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Innovator 16.0 Release Notes

19. Juni 2023

JETZT UPGRADEN

Hier findest Du alle Detailinformationen zum Innovator 16.0 Release vom 19.06.2023 sowie zu allen Innovator 16.0 Hotfixes.

Versionsnummer Produktbezeichnung Datum
Version 16.0.1.30130 Innovator 16.0.1 Hotfix 31.01.2024
Version 16.0.1.21011 Innovator 16.0.1 Hotfix 12.10.2023
Version 16.0.1.20718 Innovator 16.0.1 Hotfix 20.07.2023
Version 16.0.1.20614 Innovator 16.0 Release 19.06.2023

Hinweise zur Versionsgleichheit

Beachte bitte beim Update Deiner Innovator-Installationen, dass wir für den sicheren Betrieb von Innovator die Versionsgleichheit des Modellservers und der Clients dringend empfehlen. Modellserver und Clients müssen zwingend die gleiche Releasenummer (XX.X.X) haben. Der Hotfix 16.0.1.30130 ist schnittstellenkompatibel mit den Vorgängerversionen 16.0.1.2XXXX. Der Hotfix 16.0.1.30130 ist nicht schnittstellenkompatibel mit dem Innovator-Release 16.0.1.11130. Die Server- und Client-Komponenten dieses Releases müssen in derselben Version verwendet werden. Der Hotfix 16.0.1.30130 ist eingeschränkt schnittstellenkompatibel mit älteren Versionen (16.0.1.20507). Du kannst die Server-Komponenten dieses Releases mit älteren Client-Komponenten der Version 16.0.1 nutzen. Clients der Version 16.0.1.30130 erfordern jedoch Server derselben Version. Durch Transformation oder Start mit dem aktuellen Server aktualisierte Repositorys sind in älteren Programmversionen nicht mehr nutzbar.

Hinweise zur API-Dokumentation

Die API-Änderungen werden fortlaufend in der Online-Hilfe dokumentiert.

Innovator 16.0.1.30130

Der Hotfix 16.0.1.30130 schließt die Sicherheitslücke CVE-2024-0056 (NVD) und behebt Abstürze des Modellservers im Kontext der Zusammenführung.

New Features

Administration: Neuer Filter für aktive Modellversionen

Im Administrationsprogramm gibt es für verwaltete Modelle den neuen Ansichtsfilter „Aktive Modellversionen“. Durch Abwählen dieses Filters kann die Knotenmenge reduziert werden, wenn z. B. gezielt nach löschmarkierten Modellen gesucht wird.

ArchiMate®-Import: Nichtformatierte Texte

Beim Import von Dateien des ArchiMate®-Formats werden für Elemente vom Typ „property“ auch unformatierte Texte erkannt, wenn diese im Modell konfiguriert sind.

Automatische Übersetzung im Spezifikationseditor

Im Menüband „Text“ ermöglicht der neue Befehl „Übersetzung>Automatisch übersetzen“ die automatische Übersetzung des Textes von der Modell- in die Anzeigesprache per Webservice. Die Funktionalität entspricht damit der des gleichnamigen Befehls im Toolfenster für Übersetzungen.
* Die Struktur des Textes (z. B. Absätze, Listen, Tabellen) bleibt bei der Übersetzung erhalten.
* Bilder bleiben erhalten.
* Der Text wird absatzweise übersetzt. Die Zeichenformatierung des Absatzanfangs wird für den gesamten Absatz übernommen. Abweichende Zeichenformatierungen nachfolgend im Absatz werden nicht übernommen. Solche Formatierungen können in einer manuellen Nacharbeit mittels des Befehls „Schriftart>Format übertragen“ nachgetragen werden.
* Hyperlinks auf Elemente desselben Modells bleiben erhalten. Unmittelbar nach der Übersetzung enthält der Hyperlink als Text einen Platzhalter. Nach dem Speichern wird dann stattdessen die Übersetzung des Elementnamens in die Anzeigesprache verwendet.
* Für alle anderen Arten von Hyperlinks gilt: Besteht der gesamte Absatz aus einem einzigen Hyperlink, dann bleibt dieser bei der Übersetzung erhalten. Ansonsten nicht, auch nicht am Absatzanfang.

Bpanda Connector: Eigenschaftenbasierte Filterung

Im Bpanda Connector kann in der Anwendungskonfiguration ein Modellelement aufgrund seiner Eigenschaften gefiltert werden. In der Anwendungskonfiguration wird das Element “filterType” zusammen mit den Attributen “attribute”, “stereotypeProperty” oder “text” und ein Attribut “value” benötigt. Wenn der Wert des entsprechenden Merkmals, der Stereotypeigenschaft oder des Textes für ein Modellelement nicht dem angegebenen Wert entsprechen, wird es ignoriert. Ebenso ist es möglich, diese Attribute unter den Einträgen in der Liste “types” einzugeben.

Bpanda Connector: Überschrift für Eigenschaften

Beim Bpanda Connector kann in der Anwendungskonfiguration für jede Eigenschaft eine Überschrift angegeben werden. Wenn der Wert der Eigenschaft leer ist, dann wird die Überschrift nicht ausgegeben. Die Überschrift kann im Attribut „header“ angegeben werden. Eine mehrsprachige Überschrift kann in der Liste „nlsHeaders“ angegeben werden. Verwende dazu unterhalb von „nlsHeaders“ pro Sprache ein Element mit den Attributen „language“ und „value“. Die Werte für „language“ entsprechen dabei den zweibuchstabigen Sprachkürzeln aus ISO 639-1.

Bpanda Connector: Übersetzbare Konstanten

Beim Bpanda Connector können in der Anwendungskonfiguration Konstanten angegeben werden, die abhängig von der Anzeigesprache sind. Verwende dazu in der Anwendungskonfiguration statt dem Attribut „constant“ die Liste „nlsConstants“ und trage darunter pro Sprache ein Element ein mit den Attributen „language“ und „value“. Die Werte für „language“ entsprechen dabei den zweibuchstabigen Sprachkürzeln aus ISO 639-1.

Bpanda Connector: Zusammengesetzte Eigenschaften aus verschiedenen Modellelementen

Beim Bpanda Connector kann in der Anwendungskonfiguration der Name oder die Beschreibung eines Risikos oder einer Kontrollmaßnahme in Bpanda aus den Eigenschaften verschiedener Modellelemente in Innovator zusammengesetzt werden. Dazu trägst Du in der Anwendungskonfiguration das Element „concatenates“ ein und darunter bei der entsprechenden Eigenschaft das Element „relationship“, um das Modellelement relativ zum Modellelement des Risikos anzugeben.

Erweiterte Suche nach versionierbaren Elementen

Die Ergebnismenge eines Sub-Selects auf enthaltene Elemente kann auf versionierbare Elemente eingeschränkt werden.

Beispiele:

SELECT FROM #Paket# COLLECT „Enthaltene Elemente (transitiv)“ : #Versionierbares Element#

oder

SELECT FROM ELEMENTS WHERE ( SELECT FROM „Enthaltene Elemente (transitiv)“ : #Versionierbares Element# )

Excel-Export unterstützt Merkmale für Abhängigkeiten

Wenn Du Merkmale für Abhängigkeiten so konfiguriert haben, dass die Quellelemente oder Zielelemente im Eigenschaftenbereich angezeigt werden, dann werden diese Merkmale beim Export in eine Excel-Datei mit exportiert. Das Gleiche gilt beim Export in die Formate JSON, XML und CSV. Beim Import einer Excel-Datei werden die Merkmale für Abhängigkeiten nicht automatisch erkannt. Der Spalte muss die Beziehung oder die einlaufende Beziehung manuell zugeordnet werden.

Übernahme von Namen schließt Übersetzungen mit ein

Für einige Elemente wird der Name automatisch angepasst, wenn ein referenziertes Element ausgetauscht wird. Wenn das referenzierende Element bereits einen veränderten Namen hat, dann kann der Name auf den Standardwert zurückgesetzt werden. Alle Übersetzungen des referenzierten Elements werden zum referenzierenden Element übernommen.

User Defined Functions von SAP HANA

Eine User Defined Function, die in einer From-Klausel referenziert wird, wird als View vom Stereotyp „Benutzerdefinierte Funktion“ modelliert. Ihre Spalten bilden die Return-Tabelle und deren Ausdrücke das Return-Select. Die Parameter der Funktion werden in einer Tabelle vom Stereotyp „Funktionsparameter-Tabelle“ modelliert, die über eine Sub-Select-Klausel vom Stereotyp „Verwendete Parameter“ mit der Funktion verknüpft werden. Die Verwendung einer solchen Funktion erfolgt über eine From-Klausel vom Stereotyp „From Function Clause“. In deren Merkmal werden die konkreten Werte der Parameter durch Kommata getrennt so angegeben, wie sie innerhalb der Funktionsklammern eingefügt werden. Diese Funktion ist auch im Entity-Relationship-Modell möglich.

Vollbild-Modus

Über den Befehl „Ansicht>Dokumentansichten>Vollbild“ (F11) werden nur noch Dokumentenfenster angezeigt und die Toolfenster ausgeblendet. Das Menüband wird minimiert. Die Wiederholung des Befehls stellt den alten Zustand wieder her.

Feature Updates

'Elementtyp ändern' schränkt Beziehungsschablonen ein

Der Befehl „Entwurf>Modellelemente>Umgestalten>Elementtyp ändern“ bietet in einem Dialog die verfügbaren Anlegeschablonen an. Diese Liste wird für Spezialisierungen von Abhängigkeiten und Konzeptverbindungen über die Konfiguration eingeschränkt. Eine Anlegeschablone ist nur zulässig, wenn sich damit der Elementtyp oder das Stereotyp ändert und sowohl Quell- als auch Zielelement verbunden werden dürfen.

Änderung von Dokumentennamen

Repräsentiert ein Dokumentenfenster ein Element, wie z. B. Diagramme oder Spezifikationstexte, dann kann durch F2 oder Doppelklick auf die Registerlasche ein Dialog geöffnet werden, der das Umbenennen des Elements erlaubt.

ArchiMate®-Import: Leere große Label werden Rahmen

Der Archimate®-Import bildet Elemente vom xsi-Typ Label standardmäßig auf Kommentare ab. Wenn jedoch die Höhe des Knotens mindestens doppelt so hoch ist wie der Text, dann wird stattdessen ein Rahmen erzeugt. Das verbessert in vielen Fällen das Layout.

Automatische Aktualisierung eigener Symbole beim Start des Administrationsprogramms

Eigene Symbole aus einem zentralen Symbolverzeichnis werden auch beim Programmstart des Administrationsprogramms durch ein Update automatisch aktualisiert.

Dies erfolgt, wenn die Umgebungsvariablen

*  ICON_PATH

*  ICON_DEPLOYMENT_PATH

gesetzt sind.

DB-/ER-Diagramme: Deklaration bearbeiten (Strg+F2) entfällt

In DB- und ER-Diagrammen entfällt der Kontextmenübefehl „Deklaration bearbeiten (Strg+F2)“ auf Attributen bzw. Spalten, da IntelliSense für die Datentypen aus der Konfiguration nicht angeboten werden kann.

DB-Import: Primärschlüssel über SQLStatement importieren

Liefert eine Datenbank über Standard-JDBC keine Primärschlüssel, kann die Abfrage der Primärschlüssel über ein SQL Statement durchgeführt werden.

Diagramm: Mehrzeilige Rahmentitel ausrichten

Mehrzeilige Rahmentitel werden gemäß der Einstellung des Rahmentitels (linksbündig, zentriert, rechtsbündig) ausgerichtet.

Diagramme: Größe und Headergröße optimieren im Kontextmenü

In Diagrammen sind die Menübefehle „Größe optimieren“ und „Headergröße optimieren“ auch über das Kontextmenü aufrufbar.

Diagrammvorkommen in Tabellen erweitert

In den Tabellenansichten „Inhalte als Tabelle“ und „Prozesstabelle“ werden als Diagrammvorkommen zusätzlich die Whiteboard-Diagramme aufgelistet.

ER-DB-Mapping bildet irrelevante Pakete nicht ab

Das Standard-Mapping vom konzeptionellen Modell ins Datenbankschema bildet Pakete ausschließlich dann ab, wenn das Paket ausgewählt ist oder wenn im Paket eine Entität, eine Sicht oder ein Diagramm enthalten ist.

Erzeugen von Lanes überarbeitet

Um das Diagrammlayout beim Erzeugen von Lanes beizubehalten, wurde die Funktion überarbeitet.

Impact-Analyse unterscheidet zwischen Besitzer und Quelle

In der Impact-Analyse wird das Beziehungsmerkmal „Besitzer“ für eine gerichtete Beziehung als Quelle bezeichnet. Ein Beispiel für eine gerichtete Beziehung ist eine Abhängigkeit, eine Konzeptverknüpfung oder eine Generalisierung. Das Beziehungsmerkmal „Quelle“ wird standardmäßig in beide Richtungen als Kante verfolgt. Damit wird in einer bestehenden Impact-Analyse die Quelle einer gerichteten Beziehung angezeigt, auch wenn für das Beziehungsmerkmal „Besitzer“ ein anderes benutzerdefiniertes Verhalten angegeben ist.

Performanceverbesserung im Iconvergleich beim Cachen des Netzwerkpfads

Die Laufzeit für den Vergleich, ob sich Icons geändert haben, wurde erheblich reduziert.

Dieser Effekt tritt auf, wenn die Umgebungsvariablen

*  ICON_PATH

*  ICON_DEPLOYMENT_PATH

gesetzt sind.

Teilnehmer auf Inhalt expandieren überarbeitet

Um das Diagrammlayout beim Expandieren von Teilnehmern auf den Inhalt beizubehalten, wurde die Funktion überarbeitet.

Time-out beim Anlegen einer Modellversion

Beim Erstellen einer neuen Modellversion über den entsprechenden Assistenten wird zu Beginn im Hintergrund ein Modellserver gestartet. In diesem Modellserver soll die neue Modellversion erstellt werden. Im Falle einer schlechten Netzwerkverbindung kann das Kommando zum Starten des Modellservers mit einem Time-out abbrechen. Der Assistent beendet und löscht im Fehlerfall diesen Modellserver. Durch den Time-out fehlt dem Assistent die Information zum Löschen des Modellservers. Dieser bleibt daher auch nach Abbruch des Kommandos bestehen. Um diese Situation zu vermeiden, wurde der Time-out für dieses Kommando von 2 Sekunden auf 30 Sekunden erhöht.

Verschieben mit rechter Maustaste überarbeitet

Um das Diagrammlayout beim Verschieben mit der rechten Maustaste beizubehalten, wurde die Funktion überarbeitet.

Zugeklappter Teilnehmer wird beim Verbreitern ebenfalls vergrößert

Beim Verschieben mit Umschalt+Strg+rechte Maustaste werden zugeklappte Teilnehmer auch in der Größe geändert.

Bug Fixes

Sicherheitslücke CVE-2024-0056 (NVD) geschlossen

Die Sicherheitslücke CVE-2024-0056 wurde durch die Verwendung von System.Data.SqlClient 4.8.6 geschlossen.

Beibehaltung der Eigenschaften-Reihenfolge bei Änderung der Oberstereotypen

Wenn die Oberstereotypen geändert werden, dann muss die Sichtbarkeit und Reihenfolge der Eigenschaften gepflegt werden. Dabei werden auch die Eigenschaften von redefinierten Oberstereotypen berücksichtigt.

Bpanda Connector: Rechte aus allen Rollen werden beachtet

Der Befehl „Bpanda Connector>Importieren>Aus Bpanda übernehmen“ liefert eine Fehlermeldung unter folgenden Bedingungen:

*  Der Benutzer ist nicht Modelladministrator.
*  Die Rolle des Benutzers ist in der Anwendungskonfiguration nicht als zulässig definiert.
*  Bei gesetztem Toggle-Befehl „Rechte aus allen Rollen“ ist keine der Rollen des Benutzers in der Anwendungskonfiguration als zulässig definiert.

Bpanda Connector: Übersetzung von zusammengesetzten Werten

Im Bpanda Connector kann in der Anwendungskonfiguration der Name oder die Beschreibung eines Risikos oder einer Kontrollmaßnahme in Bpanda erstellt werden, indem verschiedene Eigenschaften aus Innovator kombiniert werden. Trage dazu in der Anwendungskonfiguration das Element „concatenates“ ein. Die Werte der Eigenschaften werden zusätzlich zur Modellsprache in allen Anzeigesprachen nach Bpanda übertragen. Das gilt auch für logische Ausdrücke und Aufzählungswerte.

BPMN-Diagramm: Anzeige von Ereignis und Ereignisdefinition korrigiert

Im BPMN-Diagramm kann über die Anzeigeoptionen gesteuert werden, ob zu einem Ereignis der eigene Name und/oder der Name einer zugeordneten Ereignisdefinition angezeigt werden soll. Wenn die Anzeige des eigenen Namens erwünscht ist, der Name jedoch leer ist, erfolgt die Anzeige in einer leeren Zeile. Diese Zeile kann dann z. B. für ein Umbenennen über F2 genutzt werden.

Containerzuordnung im Diagramm speichert geänderte Koordinaten

Wird im Diagramm eine Containerzuordnung geändert, dann werden zuvor geänderte Koordinaten gespeichert.

Diagramme: Umbruch in Textknoten mit Sonderzeichen

Wenn ein Textknoten Sonderzeichen (z.B. ‚&‘) gefolgt von einem Leerzeichen enthält und vor dem Sonderzeichen umgebrochen wird, dann wird das Leerzeichen korrekt angezeigt.

Dimensionspflege: Typklasse für Gleitkommazahlen

Im Typsystem „Deutsch“ gibt es die neue Typklasse „Float“ für Dezimalzahl, Dezimalzahl($1,$2), Geld, Geld($1,$2) und Reelle Zahl ($1 Byte). In der Tabelle zur Dimensionspflege in Business-Intelligence-Modellen können in solchen Spalten Dezimalzahlen mit Nachkommastellen eingegeben werden.

Doku-Assistent: Ersetzung von Platzhaltern im Namen der Ausgabedatei

Werden im Konfigurationseditor bei Ausgabedateinamen Platzhalter verwendet, so entfernt der Assistent zur Dokumentationsgenerierung Zeichen, die in diesen Pfaden unzulässig sind und ersetzt diese im Namensvorschlag auf der Seite „Fertigstellen“ durch Unterstriche.

Drag & Drop auf Elemente innerhalb einer Gruppierung möglich

Werden Elemente aus der Galerie im Menüband in ein Diagramm gezogen, können diese auch innerhalb einer Gruppierung erzeugt werden. Ebenso ist es möglich, durch Drag & Drop eine Typisierung auf Elementen innerhalb einer Gruppierung vorzunehmen.

Excel-Import ignoriert falsche UUID-Werte

Beim Import einer Excel-Datei werden UUID ignoriert, zu denen kein Modellelement gefunden wird, aber über den Wert der Namensspalte ein Element gefunden wird. Wenn kein Element gefunden wird, dann werden beide Zellen als fehlerhaft markiert.

Excel-Import setzt Zugriffsrechte wie in Anlegeschablone

Wenn beim Import einer Excel-Datei in der Datei keine Zugriffsrechte für ein Modellelement angegeben sind oder die Spalte ignoriert wird, dann werden die Zugriffsrechte aus der Anlegeschablone verwendet.

Excel-Import: Vorschau aktualisieren

Im Dialog „Prüfen der Daten für den Excel-Import“ wirken sich Änderungen im Eingabefeld „Maximale Anzahl der angezeigten Zeilen pro Arbeitsblatt“ auf den dargestellten Inhalt aus. Es ist nicht notwendig, die Datei neu zu laden.

Export formatierter Texte nach Bpanda

Beim Export von formatierten Texten aus Innovator nach Bpanda entstehen keine überflüssigen Leerzeilen in Listen.

Fehlerhafte Textausrichtung behoben

Die Ausrichtung von Texten funktioniert fehlerfrei. Sämtliche Zeilen sind bündig an der gewählten Seite.

Fortschrittsanzeige beim Importieren einer Excel-Datei

Während des Imports einer Excel-Datei werden kontinuierlich die verstrichene Zeit und der Fortschritt in einem Dialog angezeigt.

Gespeicherte Suche im Teilmodell und Pflege des Suchen-Menüs

Beim Ausführen einer gespeicherten Suche aus dem Suchen-Menü wird der eingestellte Suchbereich berücksichtigt. Beim Speichern einer Suche im Dialog unter einem neuen oder geänderten Namen wird das Suchen-Menü gepflegt.

Impact-Analyse verwendet ausgewählte Inhaltskonfiguration

Die Impact-Analyse verwendet die ausgewählte Inhaltskonfiguration und Anzeigekonfiguration, auch wenn das Diagramm zuvor im Nur-Lesen-Modus geöffnet wurde.

Impact-Analyse zeigt Konzeptverbindung als Knoten an

Wenn eine Konzeptverbindung zwischen einem Konzept und einer Konzeptverbindung modelliert ist, dann wird diese in der Impact-Analyse als Knoten dargestellt. Damit hat die Impact-Analyse die Fähigkeit, drei miteinander verbundene Konzepte und zwei Konzeptverbindungen darzustellen. Dies ist der Fall, wenn als Startelement eines der beiden Konzepte gewählt wird, die durch eine Konzeptverbindung verbunden sind. In einer weiteren Möglichkeit kann die Darstellung auch dann erfolgen, wenn ein anderes Konzept als Startelement dient. Dieses Konzept muss eine Konzeptverbindung aufweisen, die auf die Konzeptverbindung zwischen den beiden ursprünglichen Konzepten zeigt. In diesem Fall werden die drei Konzepte und die zwei Konzeptverbindungen ebenfalls von der Impact-Analyse angezeigt.

Kontextmenü der Impact-Analyse bietet Standardreferenzen an

Der Befehl „Gehe zu“ im Kontextmenü der Impact-Analyse enthält Standardreferenzen wie in allen anderen Fenstern.

Mapping ignoriert mehrfache Entitäten

Das Mapping vom Datenbankmodell ins konzeptionelle Modell ignoriert FROM-Klauseln von Datenbank-Views, die auf Datenbank-Tabellen zeigen, zu denen es mehrere Entitäten im konzeptionellen Modell gibt. Diese FROM-Klauseln werden nicht abgebildet. Die Datenbank-Tabelle wird auf alle Entitäten abgebildet. Die Datenbank-View wird auf eine Sicht abgebildet.

Modelle abgleichen: Rechte Singles beim Abgleich innerhalb eines Modells

Beim Vergleichen von Elementen aus demselben Modell werden auch die Elemente angezeigt, die es nur in den rechten Zweigen gibt.

Modellvergleich mit nicht eindeutigen Suchen möglich

Der Modellvergleich kann mit mehreren Suchen gestartet werden. Der Vergleich funktioniert auch dann, wenn Teilmengen der unterschiedlichen Suchen übereinstimmen.

Nach Größenänderung eines Textes wird dieser korrekt angezeigt

Nach der Größenänderung eines Textes wird dieser so angezeigt, wie er während der Größenänderung sichtbar war.

PDF-Grafikexporte überarbeitet

PDF-Grafikexporte haben keinen weißen breiten Rand im unteren und rechten Bereich.

Prüfung von Rechten beim Anlegen eines verwalteten Modells

Zum Anlegen eines verwalteten Modells wird lediglich eine Modelladministrator-Regel für verwaltete Modell benötigt. Weitere Regeln sind nicht notwendig.

Selektion von Textfeldern über geschlossenen Teilnehmern

Textfelder lassen sich auch dann selektieren, wenn sie vollständig über geschlossenen Teilnehmern liegen.

Textänderung bei Formatierungen in Spezifikationstexten

Änderungen von Zeichen- oder Absatzformatierungen in Spezifikationstexten werden als Textänderungen erkannt und dementsprechend das Speichern ermöglicht.

Textausrichtung in Diagrammen

Die Textausrichtung in allen Diagrammen funktioniert ohne Probleme.

Wiederholtes Erstellen aus Auswahlliste funktioniert

Im Diagramm funktioniert das wiederholte Erstellen aus der Auswahlliste „Neu aus Schablone“.

Zusammenführen von BPMN-Diagrammen

Beim Zusammenführen von BPMN-Diagrammen und deren Inhalt gibt es zusätzliche Prüfungen, um sicherzustellen, dass die angezeigte Grafik zu den logischen Elementen passt. Insbesondere wird sichergestellt, dass die Definitionen der Prozesse immer vollständig bleiben.

Innovator 16.0.1.21011

Der Hotfix 16.0.1.21011 verhindert das mögliche Blockieren des Servers unter Linux bei der Auswertung einer anpassbaren Suche (inoref) oder der Prüfroutine „Verstöße gegen die Konfiguration“.

New Features

Beamer: Anzeigen von Elementen ohne Zugriff

Die Anzeige von Elementen ohne Zugriff ist im Beamer optional und kann mittels eines Auswahlfeldes eingeschaltet werden.

CSV-Export für autorisierte Benutzer

Im Dialog „Autorisierte Benutzer“ von der Backstage-Ansicht „Administrative Aufgaben“ des Modelleditors und im Administrationsprogramm im Kontextmenü auf eigenständigen und verwalteten Modellen können die Benutzer, die sich im Modell anmelden können, mit ihren Rollen als CSV exportiert werden.

Datenbank- und DDL-Import: Elemente unter der Datenbank-Modellwurzel

Beim Import von Datenbanktabellen und Datenbank-Views können referenzierte Elemente in der Modellstruktur in verschiedenen Schemas oder Datenbankobjektgruppen organisiert sein. Dazu gibt es im Menüband der Datenbankverbindung den Toggle-Befehl „Datenbankmodell des Ziels beachten“. Wenn er aktiv ist, dann werden in der rechten Liste des Datenbankmanagers alle Elemente angezeigt, die im Teilbaum des Datenbankmodells des Zielschemas liegen. Wenn er nicht aktiv ist, dann werden dort nur die Elemente des Zielschemas angezeigt.

Drag-and-Drop von Modellelementen auf Benachrichtigungszeitpläne

Modellelemente können mittels Drag-and-Drop einem Benachrichtigungszeitplan in der Toolfensteransicht „Benachrichtigungen“ zugeordnet werden.

Erweiterte Suche mit Eigenschaft 'Pfad'

Die erweiterte Suche kann die Eigenschaft „Pfad“ nutzen. Dieses Merkmal liefert dieselbe Zeichenkette wie im Ergebnisbereich.

PowerShell: Benutzer eines Modells als CSV-Datei exportieren

In der PowerShell wird das Kommando „Export-InnoModelUsers“ bereitgestellt, das die Liste der zulässigen Benutzer eines eigenständigen oder verwalteten Modells als CSV-Datei exportiert.

Feature Updates

Abhängigkeitseditor: Performance-Verbesserung

Die Performance beim Laden der Serverdaten für den Abhängigkeitseditor wurde erheblich verbessert.

ArchiMate-Import: Verbesserungen

Mehrsprachiger Import wird unterstützt. Elemente, welche durch unterschiedliche Sprachattribute mehrere Werte für den Namen haben, werden für die jeweiligen Anzeigesprachen versorgt, wenn diese im Modell eingestellt sind. Das gilt auch für die Namen von Stereotypeigenschaften, wenn diese in das Customization-Profil eingetragen werden.

Der Typ „time“ wird korrekt importiert.

Ausrichten von Knoten in unterschiedlichen Containern

Knoten in unterschiedlichen Containern können ausgerichtet werden, wenn sie entsprechend verschoben werden können.

Bpanda Connector: Übertragung von Spezifikationstexten nach Bpanda

Bei der Übernahme von Spezifikationstexten nach Bpanda werden leere Absätze und Leerzeilen am Absatzende ignoriert.

DDL-Import ordnet *-Ausdrücke den Viewspalten zu

Beim Import einer DDL-Datei, die einen View mit einem *-Ausdruck für Viewspalten enthält, wird dieser Ausdruck genau einer Viewspalte zugeordnet.
Beispiele:
CREATE VIEW v1 AS SELECT * FROM t1; ergibt eine Viewspalte * mit dem Ausdruck *.
CREATE VIEW v2 (a,b,c) AS SELECT * FROM t2; ergibt drei Viewspalten a, b und c, wobei a den Ausdruck * hat.

Demo-Beispiel 'Business Intelligence Fahrradverleih'

Das Demo-Beispiel „Business Intelligence Fahrradverleih“ wurde erweitert.

Excel-Export unterstützt Anzeigesprachen

Auch wenn eine Anzeigesprache gesetzt ist, können Modellelemente nach Excel exportiert werden. Die für den Export verwendete Sprache wird im Excel-Dokument unter „Informationen>Eigenschaften>Tags“ gespeichert. Beim Import einer Excel-Datei wird geprüft, ob die Exportsprache gleich der Modellsprache ist. Wenn das nicht der Fall ist, dann erscheint eine Warnung und der Benutzer muss diese für den Import bestätigen.

Farbschema Silber

Das Farbschema Silber ist aufgrund erheblicher Kontrastprobleme von Schrift und Hintergrund entfallen.

Konzeptdiagramme: Mehrere Verbindungspunkte zulässig

Ein Verbindungspunkt stellt die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen Quelle und Ziel dar. In einem Pfad von Konzeptverbindungen sind auch mehrere aufeinanderfolgende Verbindungspunkte zulässig.

LDAP: Bestimmung der Gruppenzuordnung von Benutzern

Bei der LDAP-Synchronisation wird die Benutzerzuordnung zu Gruppen über das Feld „MemberOf“ am Benutzer selbst abgefragt. Wenn hier keine Benutzer gefunden werden, dann wird über das Feld „UniqueMember“ an der Gruppe versucht, die Mitglieder einer Gruppe zu bestimmen.

MySQL-Spaltenoption

Die Spaltenoption ‚ON UPDATE‘ ist in der MySQL-Vorlage enthalten.

Smart-Icons an volltransparenten Elementen

Smart-Icons werden an Elementen, deren Transparenz 99 % ist, nicht angezeigt.

Suche im gesamten Modell ignoriert Knoten und Kanten in Diagrammen

Die Suche im gesamten Modell oder in einem selektierten Teilbereich ignoriert Knoten und Kanten in Diagrammen. Das kann zu reduzierten Suchergebnissen führen.

Übersetzung überarbeitet

Im Toolfenster „Übersetzung“ funktioniert die Tastaturnavigation auch über mehrzeilige Texteingabefelder. Um diese mit Eingabe (nach unten) oder Umschalt+Eingabe (nach oben) zu verlassen, muss zusätzlich die Strg-Taste gedrückt gehalten werden.

Bei Verwendung eines Webservice zur automatischen Übersetzung kann zusätzlich zu mehreren Begriffen für alle angezeigten Sprachen auch eine einzelne Tabellenzelle automatisch übersetzt werden, dann auch nur für die Sprache der Spalte.

Übersetzung: Dateiname bei individueller Selektion

Wenn Sie beim Export von Übersetzungen einen individuellen Ausschnitt des Modells exportieren, dann wird als Name der Übersetzungsdatei der Name des zuerst ausgewählten Pakets vorgeschlagen.

UML: Anwendungsfall in Details eines Erweiterungspunkts

Für Erweiterungspunkte kann der Anwendungsfall als Besitzer in den Details angezeigt werden.

Zustandsdiagramme: Löschen eines Triggers löscht nicht jede letzte Verwendung eines Ereignisses

Wenn man einen Trigger mit einem Aufruf- oder Signalereignis löscht, dann wird das Ereignis automatisch gelöscht, wenn es keine weitere Verwendung durch einen anderen Trigger gibt.

Wenn vom Trigger ein Änderungsereignis oder ein zeitliches Ereignis referenziert wird, dann werden diese Ereignisse auch beim Löschen der letzten Verwendung nicht automatisch gelöscht. Diese Ereignisse werden explizit angelegt und müssen daher auch explizit gelöscht werden.

Bug Fixes

ArchiMate: Anlegen von Konzeptrealisierungen und Beziehungseigenschaften

Wenn man für die Eigenschaft „Realisierungen“ oder eine Beziehungseigenschaft den Auswahldialog öffnet, dann können in diesem Dialog auch neue Elemente angelegt werden. Die dafür notwendigen Anlegeschablonen werden aus Sicht des zukünftigen Besitzers dieses neuen Elements ermittelt.

Boxed-Expression-Editor: Einfügen von FEEL-Funktionen über Kontextmenü

Im Boxed-Expression-Editor funktioniert das Einfügen von FEEL-Funktionen in literale Ausdrücke mittels Kontextmenü zuverlässig.

BPMN-Import unterstützt Nachrichtenflüsse von und zu Teilnehmern

Der Import einer BPMN-Datei legt einen Nachrichtenfluss auch dann an, wenn er von oder zu einem Teilnehmer geht.

DDL-Import unterstützt die Funktion CURRENT_TIMESTAMP()

Beim Import einer Datenbank-Tabelle mit einer Spalte, die eine Option ON UPDATE mit dem Wert CURRENT_TIMESTAMP() hat, wird der Wert als Optionswert gesetzt, wenn die Typsystemoption ON UPDATE an der Tabellenspalte vorhanden ist.

Diagramme: Aus- und Einblenden von Callouts

Callouts lassen sich aus- und wieder einblenden.

Diagramme: Beziehungen überdecken sich nicht vollständig

In Diagrammen wird verhindert, dass eine Beziehung (Kante) vollständig eine andere Beziehung (Kante) überdeckt.

Diagramme: Größenänderung für Gruppierungen und Rahmen wie für Container

Das Bewegen von Elementen mit der Maus und gedrückter rechter Maustaste vergrößert oder verkleinert neben den umgebenden (mit Strg) oder zusätzlich den geschnittenen (mit Strg+Umschalt) Containern auch Gruppierungen (BPMN-Diagramme) und Rahmen.

DMN: Typreferenzen exportieren und importieren

Typreferenzen (TypeRefs) werden beim DMN-1.3-Export und beim Import als Zeichenketten und nicht mehr als qualifizierte Namensraumpfade übertragen.

Dynamische Viewpoints: Ignorierte Knoten

Im dynamischen Viewpoint werden im Dialog „Elemente hinzufügen“ Elemente auch dann erfolgreich ignoriert, wenn deren Auswahlfelder vor dem Ignorieren im Dialog nicht aktiviert waren. Das Merkmal „Ignorierte Knoten“ im Eigenschaftenbereich wird korrekt aktualisiert.

Excel-Export unterstützt Datentypdefinition

Mit dem Excel-Export ist es möglich, ein Entitätsattribut mit einer Datentypdefinition zu exportieren.

Impact-Analyse zeigt Kanten mit eckigen Klammern an

Die Impact-Analyse zeigt Kanten an, auch wenn diese im angezeigten Namen eine eckige Klammer haben.

Löschen beim automatischen Kopieren von Plug-ins

Wenn beim automatischen Kopieren von Plug-ins aus einem zentralen Verzeichnis die lokale Innovator-Variable „PLUGINS_DELETE_WHEN_COPYING“ auf den Wert 1 gesetzt ist, dann werden Dateien und Verzeichnisse, die nicht im Quellverzeichnis vorhanden sind, im Zielverzeichnis gelöscht.

Server: Blockieren unter Linux wird verhindert

Das mögliche Blockieren des Servers unter Linux bei der Auswertung einer anpassbaren Suche (inoref) oder der Prüfroutine „Verstöße gegen die Konfiguration“ wird verhindert.

Sichtbarkeit und Sortierung von Typsystemoptione

Für Stereotype von Datenbanktabellen und ähnliche Elemente kann in der Konfiguration die Sichtbarkeit im Dialog und die Reihenfolge von Typsystemoptionen eingestellt werden. Wenn Optionen aus unterschiedlichen Typsystemen beteiligt sind, dann werden die Namen zur Unterscheidung durch die Typsysteme ergänzt.

Innovator 16.0.1.20718

Der Hotfix 16.0.1.20718 schließt die Sicherheitslücke CVE-2023-32697 (NVD) in Java-Treibern. In InoAgent und InoHub wurden der SQLite-Java-Database-Connectivity-Treiber auf die Version 3.42.0.0 aktualisiert.

New Features

Anmelden selektiert das zuletzt selektierte Element

Wenn beim Beenden des Modelleditors die Toolfensteransicht „Modellstruktur“ sichtbar war, dann wird das zuletzt selektierte Element nach dem erneuten Öffnen wieder selektiert.

Datenbank Snowflake: WITH-Klausel

DDL-Import und -Export unterstützen die WITH-Klausel vor einem SELECT. Beim Import entsteht für den SELECT dann ein View mit Stereotyp „Select in From-Klausel“. Diese Select-in-From-Klausel generiert der DDL-Generator für Snowflake in einer WITH-Klausel. Für alle anderen Datenbanken wird die Select-in-From-Klausel weiterhin direkt in der FROM-Klausel generiert.

Datenbank-Views unterstützen Lateral Join

In einem Snowflake-Modell wird ein Lateral Join modelliert, indem eine From-Klausel mit demselben Ziel wie die Vorgänger-From-Klausel angelegt wird. Der Ausdruck der From-Klausel beginnt dann mit dem Schlüsselwort LATERAL.

Datenbank-Views: Select-DDL für Snowflake erweitert

Die On-Demand-Vorlage für „Information Architect for Snowflake“ enthält für die Select-DDL von Datenbank-Views die Typsystemoptionen DUPLICATES (mit den Werten ‚-‚ , ALL, DISTINCT) und TOP (Ganze Zahl).

Demo-Modell enthält Perspektiven

Im Demo-Modell „Enterprise Modeling Autovermietung“ gibt es im Menü „Ansicht>Fenster anordnen“ einige beispielhafte Perspektiven, die zeigen, wie man Perspektiven verwenden kann.

Impact-Analyse: Kanten in den Ergebnisbereich

Die Kanten einer geöffneten Impact-Analyse können mit dem Kontextmenübefehl „Ergebnisbereich>Alle Kanten des Graphen hinzufügen“ zum Ergebnisbereich hinzugefügt werden. Im Ergebnisbereich erscheinen die Modellelemente, die durch die Kanten repräsentiert werden. Für Kanten, die ein Merkmal repräsentieren, wird dem Ergebnisbereich nichts hinzugefügt.

PowerShell: Neue Eigenschaft 'HostName' für verwaltete Modelle

Für verwaltete Modelle wird die Eigenschaft „HostName“ bereitgestellt. Sie enthält den Rechner, auf dem das Modell läuft. Sie ist leer, wenn das Modell nicht gestartet ist.

Suchen: Aktueller Benutzer als Wert in der erweiterten Suche

In der erweiterten Suche kann für stringwertige Eigenschaften von Merkmalen, Stereotypeigenschaften und Labels sowie für Spezifikationstexte als Wert der Platzhalter „CURRENT_USER“ angegeben werden, der bei Ausführung der Suche durch den Namen des aktuellen Benutzers ersetzt wird. Der Wert kann auch mittels IntelliSense in die Suche eingefügt werden.

Tabellen zeigen Diagrammvorkommen an

In den Tabellen „Inhalte als Tabelle“ und „Prozesstabelle“ werden für die einzelnen Zeilen die Diagrammvorkommen als Spalte angezeigt.

Verteilungsdiagramm zeigt Einsatzspezifikation mit Verbindungskante an

Im Verteilungsdiagramm kann auf einer Verteilungsbeziehung eine Einsatzspezifikation angelegt werden. Der Zusammenhang von Einsatzspezifikation und Verteilungsbeziehung wird durch eine Verbindungskante angezeigt.

Feature Updates

Administrative Inhalte: Übersichtlicheres Expansionsverhalte

Die Ansicht „Administrative Inhalte“ im Toolfenster „Modellinhalt“ zeigt den Baum für Anwendungskonfigurationen initial komplett zugeklappt, man sieht alle Zwecke direkt untereinander. Im Kontextmenü der Zweck-Knoten gibt es Befehle, um alle Knoten auf- oder zuzuklappen. Beim Wechsel der Ansicht bleibt der Aufklappzustand wie in den anderen Ansichten erhalten.

ArchiMate-Export: Performance verbessert

Der ArchiMate-Export ist, insbesondere für „Erweiterte Selektion exportieren“, erheblich schneller.

BPMN: Kantentyp von Nachrichtenflüssen geändert

Wenn ein Nachrichtenfluss auf mindestens einer Seite mit einem Teilnehmer verbunden ist, dann wird der Kantentyp rechtwinklig verwendet. Nur wenn ein Nachrichtenfluss auf Quell- und Zielseite mit einem Prozessinhalt verbunden ist, dann wird ein Polygon als Kantentyp verwendet. Im Rahmen der Migration werden die Kantentypen nach diesen Vorgaben übernommen. Falls der bisherige Kantentyp nicht zu diesen Vorgaben passt, wird er als benutzerdefinierter Kantentyp übernommen. Die Darstellung der Nachrichtenflüsse wird hierdurch nicht verändert.

BPMN: Prozesssicht an Definition angleichen übernimmt Kommentarpositionen

Bein Angleichen einer Prozesssicht an die Definition werden alle fehlenden Inhalte des Prozesses ergänzt und ggf. an die Position der Definitionssicht angepasst. Falls mit den Inhalten des Prozesses Kommentare verbunden sind, werden diese ebenfalls ergänzt oder ggf. an die Position angepasst. Dabei ist zu beachten, dass ein Kommentar auch außerhalb der Prozesssicht liegen kann. Die Position wird relativ zur Prozesssicht übernommen.

DDL-View-Import: View-Ausdrücke ohne Hyperlinks

Beim Import von Datenbank-Views werden die Ausdrücke als Text übernommen, falls ein Zielelement im Modell nicht gefunden wurde. Ein Tracing durch Hyperlinks ist für diese Elemente so nicht möglich, aber der Ausdruck ist vollständig.

Dynamische Viewpoints: Keine automatische Schachtelung im Layout 'Layer'

Beim Erstellen eines neuen dynamischen Viewpoints werden, ausgehend von einem Startelement, die erreichbaren Knoten im Diagramm ergänzt. Falls mit den automatisch eingeblendeten Konzeptverbindungen eine Schachtelung ausgedrückt werden kann, wird diese Schachtelung automatisch vorgenommen. Für Viewpoints mit dem Layout „Layer“ als Anzeigeoption unterbleibt die automatische Schachtelung, weil dadurch die ebenenweise Darstellung zu sehr beeinflusst wird. Die Schachtelung kann bei Bedarf explizit für Inhalte vorgenommen werden.

Impact-Analyse: Darstellung von From-Klauseln geändert

Für From-Klauseln hat sich die Darstellung in der Impact-Analyse geändert. Statt einer Kante zwischen Sicht/View und verbundenem Classifier wird ein Knoten angezeigt. Damit ist die Analyse ausgehend von einem verwendeten Feature möglich. Die bisherige Darstellung kann man durch einen zusammengefassten Teilpfad aus Besitzer, From-Klausel und verbundenem Classifier erreichen.

Korrenspondenzsprache für mehrere Benutzer einstellen

In der Benutzerverwaltung kann der Befehl „Benutzer>Bearbeiten>Eigenschaften“ auch bei Mehrfachselektion ausgeführt werden. Im Gegensatz zur Einfachselektion kann bei Mehrfachselektion ausschließlich die Korrespondenzsprache für Änderungsbenachrichtigungen der selektierten Benutzer geändert werden.

Spezifikationseditor: Horizontale Bildlaufleiste

Wenn in den Optionen für den Modelleditor nicht explizit eine Seitenbreite für den Spezifikationseditor festgelegt ist, dann wird der Text gemäß der Fensterbreite umgebrochen. Tabellen werden dabei evtl. horizontal abgeschnitten. Um diesen Effekt zu vermeiden, wird in diesen Fällen die horizontale Bildlaufleiste angezeigt, die eine vollständige Anzeige aller Tabellen im Text ermöglicht.

Suchen: Gespeicherte Suche ändern

Eine geladene Suche aktiviert das darin gespeicherte Register (z.B. „Label suchen“) und die enthaltenen Einstellungen. Wenn das Register gewechselt wird, dann bleibt die Suche geladen und ist geändert. Auf diese Art kann z.B. eine gespeicherte Suche durch eine erweiterte Suche mit gleichem Namen ersetzt werden, ohne dass Löschen und Neuanlegen nötig wären.

Änderungen werden durch einen Asterisk (*) nach dem Namen der geladenen Suche gekennzeichnet und können direkt gespeichert werden. Das Verwerfen von Änderungen stellt die geladene Suche wieder her und wechselt in das entsprechende Register mit den gespeicherten Einstellungen.

Verlaufstabelle: Zusammenfassung mit Inhaltsverlauf

Die Verlaufstabelle integriert die Tabelle für den Inhaltsverlauf. Zusätzlich zu den Änderungen von Eigenschaften werden auch Änderungen bzgl. der Inhalte (Hinzufügen, Entfernen und Verschieben von Unterelementen) protokolliert. Das Menüband „Verlauf“ stellt die Funktionen der Tabelle bereit. Die Befehle der Gruppe „Inhalt“ steuern den Umfang der in der Tabelle dargestellten Einträge.

  • Einträge zum Verlauf der initialen Selektion werden immer angezeigt
  • Mit aktiviertem Toggle-Befehl „Inhalt“ werden zusätzlich Einträge zum Inhaltsverlauf der Ausgangsmenge angezeigt
  • Mit aktiviertem Toggle-Befehl „Rekursiv“ wird die Ausgangsmenge um deren Unterelemente erweitert (rekursiv)
  • Die beiden Datumsfelder ermöglichen eine Einschränkung der angezeigten Einträge bzgl. des Änderungsdatums

Änderungen der aufgeführten Einstellungen wirken sich nicht unmittelbar auf die Tabelle aus, sondern müssen erst mit der Schaltfläche „Anwenden“ übernommen werden. Die Schaltfläche „Änderungen aufheben“ setzt die Einstellungen im Menüband auf den Zustand, der aktuell in der Tabelle angezeigt wird.

Verteilung von Plug-ins mit Löschung

Durch Verwendung der beiden Innovator-Variablen „PLUGINS_PATH“ und „PLUGINS_DEPLOYMENT_PATH“ können Plug-ins beim Start des Modelleditors von einem bereitgestellten Quellverzeichnis auf das verwendete Plug-in-Verzeichnis kopiert werden. Wenn die Innovator-Variable „PLUGINS_DELETE_WHEN_COPYING“ gesetzt ist (z.B. auf den Wert 1), dann erfolgt der Kopiervorgang nicht nur additiv und aktualisierend, sondern Plug-ins im Zielverzeichnis, die nicht im Quellverzeichnis vorhanden sind, werden gelöscht. Somit erfolgt ein vollständiger Abgleich von Quell- und Zielverzeichnis.

Bug Fixes

Java-Sicherheitslücke geschlossen

Die Sicherheitslücke CVE-2023-32697 (NVD) in Java-Treibern wurde geschlossen. In InoAgent und InoHub wurde der SQLite-Java-Database-Connectivity-Treiber auf die Version 3.42.0.0 aktualisiert.

BPMN-Export berücksichtigt Position und Größe eines Textes

Beim Export eines Diagramms nach BPMN wird die Position und die Größe eines Textes exportiert. Damit erhält z.B. die Beschriftung eines Ereignisses oder eines Sequenzflusses in anderen BPMN-Werkzeugen oder in Bpanda die gleiche Position und Größe. Beim Import wird die Textposition und -größe ebenfalls übernommen. Schriftgröße und Schriftart werden hingegen nicht exportiert und nicht importiert.

Changesets: Schließen eines Diagramms

Das Schließen eines Diagramms erzeugt nur einen Eintrag in der Änderungshistorie, wenn tatsächlich Änderungen im Diagramm gemacht wurden.

DDL-Import berücksichtigt Outer-Join-Syntaxvarianten

Der Import einer DDL-Datei berücksichtigt bei einem Datenbank-View alle Outer-Joins auch ohne das optionale Schlüsselwort OUTER.

DDL-Import unterstützt Kommentar für Tabellenspalte

Beim Import einer Datenbanktabelle aus einer DDL wird auch der Kommentar für eine Tabellenspalte unterstützt, wenn er innerhalb der Zeile gesetzt ist.
Beispiel: CREATE TABLE table_name (column_name DATE COMMENT ‚column comment‘);

Diagramme: Speichern graphischer Änderungen bei aktiver Anzeigesprache

Graphische Änderungen im Diagramm werden auch bei aktiver Anzeigesprache gespeichert.

Konzeptdiagramme: Automatische Schachtelung von neuen Konzeptknoten

Für Konzeptdiagramme kann in der Konfiguration festgelegt werden, ob Konzeptverbindungen durch eine Schachtelung ausgedrückt werden können. Beim Hinzufügen von Konzepten zum Diagramm werden die neuen Knoten abhängig von dieser Konfiguration automatisch geschachtelt. Die Schachtelung wird dabei nur vorgenommen, wenn Container und Inhalt gemeinsam zum Diagramm hinzugefügt werden. Bereits vorhandene Knoten werden nicht verändert.

PowerShell-Kommando ermittelt verwaltete Modelle korrekt

Das PowerShell-Kommando „Get-InnoManagedModelVersion“ ermittelt Modellversionen korrekt, wenn mehrere InoAgent-Instanzen auf einem gemeinsamen INOPRJ arbeiten.

Spezifikationstexte: Hyperlinks in Aufzählungen

In Spezifikationstexten kann Text am Anfang eines Aufzählungseintrags in einen Hyperlink umgewandelt werden.

Innovator 16.0 (Innovator 16.0.1.20614)

New Features

Anwendungskonfigurationen: Handhabung verbessert

Der Umgang mit Anwendungskonfigurationen wurde verbessert:

  • Modellweite Anwendungskonfigurationen können mit dem Verfahrensrecht „Modellweite Konfigurationen bearbeiten“ direkt in den dafür vorgesehenen Inline- und Menüband-Steuerelementen sowie dem Verwalten-Dialog bearbeitet und gespeichert werden, ohne den Umweg über benutzerspezifische Konfigurationen.
  • Zusätzlich zum Speichern steht der Befehl „Speichern unter“ zur Verfügung.
  • Änderungen einer bearbeiteten Konfiguration können verworfen werden.

Benachrichtigungen

In Single-Sign-on-Modellen können sich Modellbenutzer durch E-Mails über Änderungen im Modell benachrichtigen lassen. Dazu ist der Benachrichtigungsservice zu konfigurieren (v.a. E-Mail-Server, SMTP-Port, Absenderadresse der Benachrichtigungen). Die Sprache der Benachrichtigung ist pro Benutzer in der Benutzerverwaltung einstellbar.

Die Benachrichtigungen lassen sich auf dem ganzen Modell, auf Paketen für deren Inhalt, aber auch auf einzelnen Modellelementen einrichten. Dabei wird festgelegt, ob die Benachrichtigung unmittelbar, täglich, wöchentlich oder monatlich erfolgen soll. Eine Benachrichtigung erfolgt, wenn das Element selbst oder ein Element aus seinem (transitiven) Inhalt geändert wurde.

Im Toolfenster „Modellinhalt“ gibt es eine neue Ansicht zur Verwaltung der Benachrichtigungen. Hier können Benachrichtigungen generell oder für ein bestimmtes Benachrichtigungsintervall deaktiviert werden (z.B. „täglich“ aufgrund Urlaub).

Benachrichtigungen verwalten und exportieren

Mit Administrationsrechten kann man die Anwenderbenachrichtigungen in einem Innovator-Modell verwalten und das Verhalten beim Exportieren des Modells steuern. Für das Innovator-Modell gibt es dazu drei Eigenschaften, welche im Toolfenster „Eigenschaften“ angezeigt werden. Für Details siehe Hilfe (F1) zum Toolfenster.

Benutzerrollen erhalten Verfahrensrecht 'Silbentrennung bearbeiten'

Im Rahmen der Transformation von Repositorys werden automatisch bei allen Benutzerrollen die Verfahrensrechte um „Silbentrennung bearbeiten“ erweitert. Davon ausgenommen sind diejenigen Benutzerrollen, die zuvor kein Verfahrensrecht oder nur das Verfahrensrecht „Anmerkungen bearbeiten“ hatten.

Beziehungskombinationen kopieren

Die Beziehungskombinationen von Konzeptverbindungen und Konzepten können über „Engineering>Beziehungskombinationen kopieren …“ kopiert werden. Das Vorgehen entspricht weitgehend dem Kopieren von Beziehungen.

BPMN: Ressourcenzuordnungen für weitere Prozesselemente

Ressourcenzuordnungen werden auch für Datenobjekt, Ereignis und Gateway unterstützt.

DB-Import: Namenseinschränkung

Beim DB-Import kann für Tabellen und Datenbank-Views optional ein neues Eingabefeld "Filter" wie folgt verwendet werden:
  • Eine kommagetrennte Liste "Name1[,Name2,...,NameN]" liest ausschließlich die benannten Objekte ein
  • "Name%" liest alle Objekte ein, die mit "Name" beginnen
  • Weitere Einschränkungen, wie "Name%<irgendwas>" oder "Name%[%...%]", werden nicht unterstützt und führen zu einer Fehlermeldung

DMN 1.3 - Import/Export

Der XML-Import und -Export ist gemäß DMN 1.3 möglich.

DMN 1.3: Weitere FEEL-Funktionen

Die in DMN 1.3 neu hinzugekommenen FEEL-Funktionen stehen im IntelliSense-Menü mit entsprechender Kennzeichnung (1.3) zur Verfügung.

DMN: Entscheidungsdiagramm unterstützt Gruppierung

Im Entscheidungsdiagramm werden Gruppierungen unterstützt. Mit einem Gruppierungsrahmen kann ein Zusammenhang zwischen den gruppierten Elementen ausgedrückt werden.

Dokumentation und Details mit Gliederungskapiteln sortieren

In zusätzlichen Gliederungskapiteln kann ein Sortierungstyp eingestellt werden. Eine Sortierung ist nach dem angezeigten Namen bzw. der Überschrift, Label oder Stereotypeigenschaft jeweils alphabetisch und für Label und Stereotypeigenschaft auch numerisch möglich. Das ausgewertete Label bzw. die Stereotypeigenschaft muss über einen entsprechenden Filtereintrag festgelegt werden. Zusätzlich ist auch die Umkehrung des Sortierungstyps möglich.

Die Sortierung wirkt sich immer nur direkt auf die nächste Ebene aus. Dabei darf diese Ebene nicht bereits über ein Modellelementaufzählungskapitel oder ein weiteres Gliederungskapitel sortiert sein. In Tabellen kann auf diese Weise nach einer Spalte sortiert werden. Sortiert wird nur nach der ersten Spalte mit einem eingestellten Sortierungstyp. Die Aufzählungsspalte der Tabelle darf in diesem Fall nicht sortiert sein.

Dynamische Viewpoints: Verfolgungsrichtung von Konzeptverbindungen

Dynamische Viewpoints können anhand von Startelementen und Pfadlänge über verbundene Konzeptverbindungen aufgebaut werden. Die verfolgten Konzeptverbindungen müssen festgelegt werden. Dabei stehen nur solche Konzeptverbindungen zur Verfügung, die bereits als Diagramminhalt zugelassen sind. Für die verfolgten Konzeptverbindungen kann die Verfolgungsrichtung auf ein- oder auslaufende Beziehung eingeschränkt werden. Mit „Standard“ werden beide Richtungen verfolgt. Falls eine Konzeptverbindung nur als Diagramminhalt und nicht als verfolgte Konzeptverbindung zugelassen ist, wird diese im Diagramm ggf. angezeigt, aber nicht für die Berechnung der notwendigen Inhalte ausgewertet. Im Rahmen der Migration werden automatisch alle konfigurierten Diagramminhalte auch als verfolgte Konzeptverbindung ohne Einschränkung der Richtung übernommen.

Dynamische Viewpoints: Knoten ignorieren

In dynamischen Viewpoints werden alle Knoten zum Hinzufügen angeboten, die zum Vervollständigen der Pfade gemäß Pfadlänge notwendig sind. Solche Knoten können als ignoriert gekennzeichnet und so von der Berechnung der Pfade ausgenommen werden. Damit lässt sich die Verfolgung von Beziehungen, die außerhalb des Diagrammfokus liegen, verhindern.

Excel-Export bietet Optionen an

Für den Export von Modellelementen nach Excel werden im Menüband zwei Optionen angeboten. Standardmäßig wird pro Stereotyp ein Arbeitsblatt erzeugt, andernfalls wird ein Arbeitsblatt mit allen Stereotypen erzeugt. Für Referenzen kann abweichend vom Standard ein minimaler eindeutiger Namensraum festgelegt werden, dessen Bestimmung die Ausführungszeit erhöht und für andere Benutzer die Antwortzeit erhöhen kann. Der Export nach CSV erfolgt ohne Gruppierung nach Stereotyp. Der Export nach JSON und XML erfolgt immer gruppiert nach Stereotyp.

Excel-Export und -Import unterstützen UUID-Angaben

Wenn beim Excel-Export die Option „mit Referenz-UUIDs“ aktiviert ist, dann wird für jede Eigenschaft, die auf Modellelemente referenziert, zusätzlich zur Spalte mit dem Namen der referenzierten Modellelemente eine Spalte mit der UUID der referenzierten Modellelemente erzeugt. Dasselbe gilt für die Eigenschaften Stereotyp, Zugriffsrechte und Importierte Profile. Der Name der zusätzlichen Spalte ist der Name der Eigenschaft erweitert mit der Zeichenkette „UUID“.

Beim Import einer Excel-Datei mit UUID-Spalten wird das referenzierte Element vorrangig über die UUID gesucht. So kann ein umbenanntes oder verschobenes Modellelement wiedergefunden werden. Wenn über UUID kein Element gefunden wird, dann wird nach Namen gesucht. So kann ein gelöschtes und gleichnamig neu angelegtes Modellelement wiedergefunden werden.

Excel-Import kann leere Zellen ignorieren

Beim Excel-Import werden leere Zellen so importiert, dass die entsprechenden Eigenschaftswerte geleert werden. Das führt bei manchen Eigenschaften zu Problemen, z.B. bei bestimmten Elementtypen beim Namen. Damit leere Zellen ignoriert werden und der vorhandene Wert nicht geändert wird, setzen Sie die Option „Leere Zellen ignorieren“ im Dialog „Prüfen der Daten für den Excel-Import“.

Inhaltsverlauf von Elementen

Ähnlich dem Verlauf von Elementen können Sie eine Tabelle öffnen, in der Änderungen bzgl. der Inhalte von Elementen protokolliert sind. Solche Änderungen sind das Hinzufügen, Entfernen und Verschieben von Inhalten (bei Bedarf auch rekursiv). Eingerichtete Benachrichtigungen informieren Sie über solche Änderungen. Die Tabelle wird mit dem Befehl „Start>Öffnen>Inhaltsverlauf“ geöffnet.

Konfiguration aktualisieren

Auf der Backstage „Administrative Aufgaben“ öffnet die Schaltfläche „Profile aktualisieren“ für Modelladministratoren einen Dialog, der zum Abschluss der Migration über die Update-Möglichkeiten der Profile des Modells informiert. Der Dialog gibt an, welche Migrationsdateien Sie problemlos direkt im Dialog importieren können. Außerdem können Sie erkennen, welche Migrationsdateien beim Import aufgrund vorhandener Änderungen in der Konfiguration des Modells Probleme bereiten können. Auch außerhalb der Migration zeigt der Dialog, welche Ihrer Profile updatefähig sind und in welchen Sie Änderungen vornehmen können, ohne die Aktualisierbarkeit zu beeinflussen.

Konfigurationserweiterungen im Toolfenster Eigenschaften

Im Toolfenster „Eigenschaften“ können mit den nötigen Verfahrens- und Zugriffsrechten neue Stereotypeigenschaften, Labels und Textdefinitionen angelegt werden. Für eine Rolle mit dem Verfahrensrecht „Konfigurieren“ erscheint in der aufgeklappten Kategorie ein grünes Plussymbol, das einen Assistenten öffnet. Dieser bietet dieselben Möglichkeiten wie der Konfigurationseditor, jedoch deutlich kompakter, und er stellt sicher, dass die Stereotypeigenschaft (bzw. Label oder Textdefinition) am selektierten Modellelement zur Verfügung steht. Das erstellte Konfigurationsmerkmal erscheint nach Abschluss im Toolfenster „Eigenschaften“.

Bei mehrsprachigem Betrieb, vorhandenem Webservice für die Übersetzung und mit dem Verfahrensrecht „Modellelemente übersetzen“ können die lokalisierbaren Begriffe im Assistenten automatisch in die Anzeigesprachen übersetzt werden.

Modellinhalt: Kontextmenüs erweitert

In den Ansichten „Lesezeichen“ und „Diagramm (Baumansicht)“ des Toolfensters „Modellinhalt“ können Diagramme über das Kontextmenü angelegt werden. Je nach Selektion stehen dieselben Menüs wie in der Ansicht „Modellstruktur“ zur Verfügung. Das Kontextmenü enthält auch den Befehl „Einfügen“.

OpenAPI: Bestandteil von 'Innovator for Software Architects'

Das Plug-in OpenAPI ist Bestandteil des Produkts „Innovator for Software Architects“ und damit der „Enterprise Modeling Suite“.

Optionen: Backstage-Ansicht ``Changesets`` anzeigen

Bei längerem Arbeiten im selben Changeset war die standardmäßige Anzeige der Backstage-Ansicht „Changesets“ bei Programmstart in Modellen mit aktivierter Backstage-Ansicht störend. Im Register „Anzeige“ kann jeder Benutzer mit der Option „Backstage-Ansicht ‚Changesets‘ anzeigen“ steuern, ob er diese Backstage-Ansicht nach dem Anmelden in einem Modell mit aktivierter Backstage-Ansicht sehen möchte. Standardmäßig ist die Option deaktiviert. Auch bei deaktivierter Option ist die Backstage-Ansicht „Changesets“ dann über das Anwendungsmenü „Modell“ verfügbar.

Spezifikationstexte: Suchen und Ersetzen

Das Toolfenster „Suchen & Ersetzen in Spezifikationen“ wird vom Plug-in „SpecTextReplacer“ zur Verfügung gestellt. Es ermöglicht das modellweite Suchen und Ersetzen in Spezifikationstexten. Das Toolfenster wird in der Menügruppe „Toolfenster>Ansicht“ geöffnet und bietet folgende Optionen:

  • Suchen und Ersetzen von Text in Spezifikationen
  • Umwandeln von Text in Spezifikationen in Hyperlinks
  • Suchen und Ersetzen von Text in Hyperlink-Adressen in Spezifikationen

Übersetzung für mehrere Sprachen

Im Toolfenster „Übersetzung“ können Übersetzungen für mehrere Sprachen gleichzeitig gemacht werden. Anzeigesprachen können als Spalte hinzugefügt und entfernt werden. Zur Kontrolle der Übersetzungen, z.B. in Diagrammen, ist das einfache Wechseln zwischen der Modellsprache und der jeweiligen Anzeigesprache möglich.

Verwaltete Modelle: Anzeige des Versionsnamens

In verwalteten Modellen ist es möglich, an der Modellwurzel den Versionsnamen anzuzeigen. Die Assistenten zum Anlegen von Versionen bieten die Möglichkeit, die Anzeige festzulegen. Dabei können die Platzhalter $(model) und $(version) verwendet werden, die zur Laufzeit aufgelöst werden. Der Modelladministrator kann die Anzeige im Modelleditor auf der Modellwurzel mitsamt der Platzhalter ändern. So kann die Anzeige der Version für bereits bestehende Versionen erreicht werden.

Feature Updates

.NET 6

Der Innovator-Client läuft unter Microsoft .NET 6. Innovator wird für Windows mit der erforderlichen Laufzeitumgebung ausgeliefert und installiert.

Anwendungskonfigurationen für Business-Intelligence-Plug-ins

Die Konfigurationen der Business-Intelligence-Plug-ins werden aus Anwendungskonfigurationen gelesen. Nach der Transformation von Business-Intelligence-Modellen aus früheren Versionen und vor dem Einspielen der Migrationsprofile sollte das Modell „SystemModelManagement“, das bisher die Konfiguration enthielt, gelöscht werden.

BPMN: Anordnung von Ressourcenknoten

Um Ressourcenknoten frei positionieren zu können, werden sie in einem eigenen Knoten unterhalb einer Task oder eines Teilprozesses angezeigt. Für die Ressourcenknoten gilt:

  • Wenn sie nicht standardmäßig positioniert sind, dann sind sie über eine Kante mit dem Task oder Teilprozess verbunden.
  • Sie können mit anderen Knoten überlappen und werden standardmäßig im Hintergrund angezeigt, können jedoch in den Vordergrund geholt werden.
  • Sie können außerhalb des Prozesses liegen.

BPMN: Export von Lanes nach BPMN

Beim Export einer Lane nach BPMN erhält die Lane ihren Namen und, falls eine Ressource vorhanden ist, getrennt mit Leerzeichen, Doppelpunkt und einem weiteren Leerzeichen den Namen der Ressource. Wenn es mehrere Ressourcen gibt, dann werden deren Namen mit Komma und Leerzeichen getrennt. Wenn die Lane keinen Namen hat und keine Ressource vorhanden ist, dann wird „“ ausgegeben. Wenn die Lane keinen Namen hat, dann wird nur der Name der Ressource ausgegeben. Wenn keine Ressource vorhanden ist, dann wird nur der Name der Lane ausgegeben. Wenn Lane und Ressource gleich heißen, dann wird nur der Name der Lane ausgegeben.

BPMN: Vorgänger-/Nachfolgerknoten zur Anzeige von Prozessen

Die Vorgänger-/Nachfolgerprozesse eines Ereignisknotens werden in einem eigenen Vorgänger-/
Nachfolgerknoten angezeigt. Der Knoten kann unabhängig vom Ereignis und dessen Namen verschoben werden. Dabei ist auch eine Position außerhalb des Prozessrahmens zulässig.

Die Konfiguration der dafür notwendigen Anzeigeoptionen ist vom Ereignisknoten zum Vorgänger-/
Nachfolgerknoten gewandert. Die Anzeigeoption „Vorgänger-/Nachfolgerprozess anzeigen“ ist vom Ereignisknoten zum Diagramm gewandert. Im Rahmen der Migration werden die zusätzlichen Knoten automatisch angelegt und an der bisherigen Position angezeigt. Die Anzeigeoptionen werden automatisch übernommen.

BPMN-Import mit verbesserter Stereotypauswahl

Beim Import einer BPMN-Datei werden bei der Stereotypauswahl geeignete Werte der Konfiguration vorgeschlagen. Für einen Benutzer-Task wird z.B. eine Anlegeschablone mit dem Task-Typ „Ohne Typ“ vorgeschlagen, wenn es keine Anlegeschablone mit dem Task-Typ „Benutzer“ gibt.

DB-Diagramm: Aufteilen zusammengeführter Tabellen

Beim Aufteilen einer zusammengeführten Tabelle wird der Name der aufgenommenen Tabelle für die neue Tabelle verwendet, es sei denn, die Tabellen werden durch automatisches Mapping gepflegt; in diesem Fall wird der Name aus der verknüpften Entität abgeleitet.

Diagramme: Headergröße optimieren

Für alle Container (als Container dargestellte Konzepte, Kollaborationen, Prozesse, Lanes, Participants, Strukturierte Classifier etc.) mit Inhalt gilt: Wenn sich der Header des Containerknotens (z.B. durch Namensänderung, Symbol) über die bisherige Größe hinaus vergrößern würde, dann wird die Benennung gekürzt und mit „…“ beendet. Damit wird ein unbeabsichtigtes Verschieben von Knoten im Container verhindert.

Um die Benennung vollständig anzuzeigen, steht der Befehl „Entwurf>Anordnen>Optimieren>Headergröße optimieren“ zur Verfügung. Die Benennung wird mehrzeilig und die Headergröße entsprechend angepasst. Der Inhalt des Containers wird möglichst nicht verschoben. Der Befehl wird auf allen selektierten Containern oder ohne Selektion auf allen Containern ausgeführt. Der Befehl „Entwurf>Anordnen>Größe optimieren“ befindet sich unter „…>Anordnen>Optimieren.

Diagramme: Kantenart in allen Diagrammen einstellbar

In allen Diagrammen (außer Sequenzdiagrammen) kann über das Kontextmenü der Verlauf von Kanten eingestellt werden:

  • Standard wiederherstellen (diagrammspezifisch)
  • Direkt (gerade, stützpunktfreie Darstellung)
  • Rechtwinklig (Darstellung mit einem oder mehreren Stützpunkten)
  • Polygon (Darstellung mit frei positionierbaren Stützpunkten)

Diagramme: Unvollständige Darstellung von Einschränkungen

In Diagrammen wird eine Einschränkung auch dann angezeigt, wenn nicht alle durch sie eingeschränkten Elemente im Diagramm sichtbar sind. Ihre Verbindungen werden dann entsprechend unvollständig angezeigt. Um ggf. die Vollständigkeit der Darstellung sicherstellen zu können, gibt es als Bestandteil der Migrationsprofile die neue Prüfoption „Einschränkung ‚Name‘ ist unvollständig. [VFY574]“. Diese Prüfoption ist in der Prüfroutine „Verstöße gegen die Notation“ für Anwendungsfall-, Klassen-, Komponenten-, Kompositionsstruktur- und Verteilungsdiagramm enthalten.

Diagramme: Verschieben einer Kante am Knoten

Der Ansatzpunkt der Kante am Quell- oder Zielknoten lässt sich verschieben, sofern die Darstellung der Kante mit frei positionierbaren Stützpunkten oder rechtwinklig erfolgt.

DMN: Performanceverbesserung für Export

Die Performance des DMN-Exports wurde verbessert.

DMN: Simulation verwendet Drools 7.73

Die DMN-Simulation verwendet Drools (www.drools.org) in der Version 7.73.0.Final, wodurch Sicherheitslücken geschlossen wurden.

Dokumentation: Vermeidung von Wiederholungen

Die rekursiven Kapitelauswertungen wurden umgestellt, um die Wiederholung von Informationen in einem Dokument zu vermeiden. Die Rekursion einer Kapitelauswertung wird abgebrochen, wenn ein Element im Auswertungspfad bereits für genau dieses Kapitel ausgewertet wird. Dieses Abbruchkriterium wurde so umgestellt, dass ein Element, das in mehreren Teilpfaden enthalten ist, nur für das erste Auftreten auf der höchsten Ebene komplett ausgewertet wird. Damit wird die Wiederholung von identischen Informationen vermieden. Bei jeder Auswertung auf einer tieferen Ebene wird nur die Überschrift des Elementkapitels ausgegeben. Alle enthaltenen Kapitel (einschließlich der Rekursion) werden nicht ausgewertet.

ER-Diagramm: Automatisches Layout

Im ER-Diagramm steht der Befehl „Standardlayout>Diagramm anordnen“ in allen Notationen zur Verfügung.

Ergebnisbereich: CSV-Export enthält UUID

Der Befehl „CSV-Datei exportieren“ im Ergebnisbereich exportiert zusätzlich die UUID in der zweiten Spalte.

Erneutes Anmelden ohne Schließen des Modelleditors

Wenn ein Benutzer aus einem Modell, z.B. durch die Einstellung zur Inaktivität (im Administrationsprogramm), automatisch abgemeldet wird, dann erhält der Benutzer dazu einen Hinweis. Er kann sich erneut anmelden, ohne den Modelleditor beenden und neu starten zu müssen.

Erweiterte Suche findet Innovator-Modell

Bei der erweiterten Suche kann das Innovator-Modell gefunden werden. Dabei können dessen Merkmale und Labels verwendet werden, die in einem beliebigen Profil – auch in Customizing-Profilen – konfiguriert wurden. Von jedem Modellelementtyp aus gibt es die Möglichkeit, einen Subselect auf #Innovator-Modell# zu verwenden. Mit Hilfe einer solchen Suchabfrage kann die Bearbeitung in der PowerShell gezielter gesteuert werden.

Excel-Import berücksichtigt Anlegevoreinstellungen

Wenn für den Import einer Excel-Datei ein Modell, ein Systemmodell oder ein Paket als Ziel selektiert wurde und in der Datei für ein Modellelement kein Besitzer definiert ist und das Modellelement das selektierte Ziel nicht als Besitzer haben kann, dann werden die Anlegevoreinstellungen für das Anlegen eines neuen Modellelements ausgewertet und das importierte Modellelement verwendet das Ziel der Anlegevoreinstellung als Besitzer.

Excel-Import und -Export: Meldungen

Excel-Export und -Import liefern alle Meldungen, die aufgetreten sind, am Ende des Exports beziehungsweise Imports in einem Dialog. Wenn es zahlreiche Meldungen sind, dann werden diese in einer Datei mit dem Namen Excel_.log im temporären Verzeichnis abgelegt. Die Meldungen sind gruppiert und innerhalb der Gruppen nach Zeilennummern sortiert.

Excel-Import zeigt Besitzer für neue Elemente an

Der Excel-Import zeigt im Vorschaudialog im Tooltipp für anzulegende Modellelemente an, welches Modellelement der Besitzer wird. Wenn zur Ermittlung des Besitzers eine Anlegevoreinstellung verwendet wurde, wird dies ebenfalls angezeigt.

Handhabung von Anwendungskonfigurationen

Im Dialog „Suche“ ist der Bereich der gespeicherten Suchen standardmäßig verborgen. Mit einem Auswahlfeld kann er ein- und ausgeblendet werden. In den Dialogen „Suche“, „Tabellenansichten verwalten“ und „Abbildungen konfigurieren“ (des Beamers) gibt es keinen Unterschied zwischen der geladenen und der selektierten Konfiguration, die selektierte Konfiguration ist geladen. Die Schaltfläche „Laden“ entfällt, die Schaltfläche „Änderungen verwerfen“ kommt neu hinzu.

Im Dialog „Verwalten“, der aus verschiedenen Kontext-Menübändern, welche Anwendungskonfigurationen verwenden, geöffnet werden kann, können Anwendungskonfigurationen nicht geladen oder gespeichert werden. Die als geladen gekennzeichnete Konfiguration ist immer die in der zugehörigen Anwendung geladene Konfiguration. Die Funktionen beschränken sich auf Operationen auf den Konfigurationen selbst.

Impact-Analyse: Verwendung von Anwendungskonfigurationen

Beim Öffnen einer Impact-Analyse werden standardmäßig die für das Diagramm zuletzt gesetzten modellweiten Anwendungskonfigurationen für Inhalt und Anzeige verwendet, sofern der Benutzer selbst zuletzt keine benutzerspezifischen Konfigurationen für das Diagramm verwendet hat. In diesem Fall werden seine Inhalts- und/oder Anzeige-Konfigurationen verwendet. Benutzer werden beim Öffnen des Diagramms informiert, welcher Benutzer ggf. zuletzt eine benutzerdefinierte Konfiguration gesetzt hat.

Konzeptdiagramm unterstützt Anzeigeoptionen für Layout und Layer

Für Konzeptdiagramme werden die Anzeigeoptionen Layout und Layer wie bei dynamischen Konzeptdiagrammen unterstützt.

Konzeptdiagramm: Kantenverlauf änderbar für Kanten auf Kanten

Für Kanten, die als Ziel eine Kante haben, kann über das Kontextmenu als Verbindungstyp eingestellt werden:

  • Direkte Verbindung
  • Rechtwinklige Verbindung
  • Polygonzug

Nach dem Anlegen einer solchen Kante ist der Verbindungstyp „Direkte Verbindung“ eingestellt. Bei den anderen Verbindungstypen kann der Kantenverlauf geändert werden.

Konzeptdiagramm: Layout Kreis in Stern umbenannt

In Konzeptdiagrammen wurde das Layout Kreis in Stern umbenannt. Dieser Name passt besser zur verwendeten Darstellung, bei der Elemente mit vielen Beziehungen untereinander näher zusammengerückt werden.

Migration der Agentendatenbank

Bei der Migration von verwalteten Modellen wird versucht, den Verzeichnisnamen der Agentendatenbank korrekt zu aktualisieren. Näheres siehe Migrationshandbuch.

Modellabgleich: Auswahlliste erweitert

Im Editor „Modellabgleich“ stehen zusätzliche Knoten für die Auswahl der Vergleichswurzeln zur Verfügung, um deren Inhalte besser auswählbar und leichter vergleichbar zu machen. Die Anzeige eines Knotens erfordert ein bestimmtes Verfahrensrecht oder Modelladministratorrechte:

  • Innovator- und Synchronisationsprofile (Verfahrensrecht „Konfigurieren“)
  • Anwendungskonfigurationen (Anzeigename „: „, Verfahrensrecht „Modellweite Konfiguration bearbeiten“)
  • Datenbankverbindungen (Verfahrensrecht „Datenbankverbindungen konfigurieren“)
  • Modellbenutzer und Benutzerrolle (Modelladministrator)

Wenn man einen der zusätzlichen Knoten auswählt, dann werden im Modellvergleich alle entsprechenden Inhalte verglichen. Ebenso können einzelne Inhalte der nächsten Ebenen direkt für den Vergleich verwendet werden. Anwendungskonfigurationen werden als Modellinhalt betrachtet. Somit stehen diese Elemente auch beim Zusammenführen zur Verfügung. Profile, Datenbankverbindungen, Modellbenutzer und Benutzerrollen werden als Konfigurationsinhalt betrachtet und stehen nur für den Modellvergleich zur Verfügung.

Namenskonvention für Namen von Modellservern

Die Namenskonvention für Modellserver (Repositorys) erlaubt als erstes Zeichen außer Buchstaben auch Ziffern. [A-Za-z0-9][A-Za-z0-9_]{0,254} (Darstellung als regulärer Ausdruck; also z.B. auch keine Umlaute)

Optionen für Beziehungsassistent erweitert

Der Beziehungsassistent (Zauberstab-Symbol) steht jetzt in allen Diagrammtypen zur Verfügung. In den Optionen stehen im Register „Maus“ unter „Erstellen einer Beziehung mittels Karussell“ folgende Alternativen bezüglich des Beziehungsassistenten zur Verfügung:

  • Beziehungsassistenten im Karussell nicht anzeigen
  • Beziehungsassistenten im Karussell zusätzlich anzeigen
  • Beziehungsassistenten im Karussell exklusiv anzeigen

Silbentrennung

Zum Ändern der Standardsilbentrennung benötigt man:

  • im Modelleditor das Verfahrensrecht „Silbentrennung bearbeiten“
  • im Administrationsprogramm das Umgebungsrecht oder die Anmeldung als Administrator

Auf einem selektierten Diagrammknoten kann mit dem Kontextmenübefehl „Silbentrennung“ der Dialog zum Ändern der Silbentrennung geöffnet werden. In diesem Dialog werden alle trennbaren Wörter (> 3 Zeichen) des selektierten Knotens in der eingestellten Anzeigesprache angezeigt und können geändert werden. Die Schaltfläche „Standard“ ist aktiviert, wenn die Silbentrennung nicht dem Standard entspricht. Im Dialog können auch Wörter für die Silbentrennung eingegeben werden, die nicht im selektierten Knoten enthalten sind.

Im Administrationsprogramm wird auf der Backstage mit „Silbentrennung“ ein Dialog zum Bearbeiten der Silbentrennung geöffnet, der alle Wörter aller Modelle, die nicht der Standard-Silbentrennung entsprechen, enthält.

Slots sind kommentierbar und einschränkbar

Slots sind kommentierbare und einschränkbare Elemente. Damit können Kommentare und Einschränkungen mit Slots verbunden werden. Für Einschränkungen muss dazu in der Konfiguration die Eigenschaft „Eingeschränkte Elemente“ Slots zulassen.

Smart-Icons bei Grafikexport, Hardcopy und Dokumentation ausgeben

Smart-Icons können im Diagramm genutzt werden, um z.B. vorhandene Spezifikationstexte an Diagrammelementen zu erkennen. Die aktiven Smart-Icons werden beim Drucken, beim Kopieren in die Zwischenablage und beim Exportieren des Diagramms übernommen. Wenn im Dokumentationskommando das Merkmal „Aktive Smart-Icons in Grafik ausgeben“ aktiviert ist, dann werden die aktiven Smart-Icons auch für die Dokumentation übernommen.

Spezifikationen: Öffnen von Spezifikationstexten verbundener Elemente

In manchen Spezifikationen werden die Texte verbundener Elemente schreibgeschützt angezeigt. Beispiele sind die Texte synchronisierter Elemente oder aufgerufener Elemente von Tasks. Im aktiven Register eines solchen schreibgeschützten Textes kann mit dem Kontextmenübefehl „Spezifikation öffnen“ bzw. mit „Start>Öffnen>Spezifikation“ der Spezifikationstext des verbundenen Elements zur Bearbeitung geöffnet werden.

Tabellen für Inhalte und Prozesstabellen: Ein- und Ausblenden von Spalten

In Prozesstabellen und Tabellen für Inhalte können Sie mit dem Befehl „Entwurf>Tabellenansicht>Spalten anzeigen“ einen Dialog öffnen, der das Ein- und Ausblenden von Spalten gestattet. Die vorgenommene Einstellung wird zusammen mit der Tabellenkonfiguration (z.B. Spaltenbreiten, Sortierung, Gruppierung) gespeichert und geladen. Der Dialog ersetzt das Kontextmenü auf dem Tabellenkopf zum Ein- und Ausblenden von Spalten. Der Vorteil liegt in einer gesteigerten Performance bei großen Tabellen.

Transformation ab Version 14.1

Der Transformator kann nur noch Repositorys und Modellversionen ab der Version 14.1 transformieren. Sollte Ihre Quellversion älter sein, dann müssen Sie einen Zwischenstopp in einer älteren Version (14.1 – 15.2) machen und diese gegebenenfalls dafür installieren.

Verfahrensrechte umbenannt

Die Benennungen der Verfahrensrechte wurden überarbeitet.

Bug Fixes

Automapping von Attributänderung null zu primär

Wenn in einer Entität ein Null-Attribut zu Primärattribut geändert wird, dann setzt das automatische Mapping die Null-Eigenschaft der Spalte korrekt auf Not Null. Der Modellserver repariert Tabellenspalten, die primär und fälschlicherweise null sind.

Modelle abgleichen: Konsistenzmeldung wird verhindert

Beim Modellabgleich wird verhindert, dass sich der Server mit der Konsistenzmeldung „Diagramm “ enthält mehrere Ansichten zu Prozess “ unterhalb von demselben Knoten, was nicht zulässig ist. Lediglich auf Diagrammebene dürfen mehrere Ansichten eines Prozesses existieren.“ beendet. Für den Prozess wird sichergestellt, dass es im Teilnehmerknoten nicht zu doppelten Ansichten eines Prozesses kommt. Im Fehlerfall wird die Meldung „“ vom Typ ‚Teilnehmerknoten‘ kann “ vom Typ ‚Sicht auf einen Prozess‘ nicht als ‚Besitzer‘ zugeordnet werden.“ geliefert.

Modelle abgleichen: Zusammenführen von Lane-Darstellungen

Beim Modellabgleich von BPMN-Diagrammen wird für das Entfernen einer Lane-Darstellung sichergestellt, dass die Lane leer ist. Die Lane wird auch dann als leer betrachtet, wenn während des Modellabgleichs alle noch vorhandenen Inhalte ebenfalls entfernt oder in die Sicht des Prozesses verschoben werden. Das vorzeitige Beenden des Modellservers wird verhindert.