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Innovator 15.2 Release Notes

02. Juni 2022

JETZT UPGRADEN

Hier findest Du alle Detailinformationen zum Innovator 15.2 Release vom 02.06.2022 sowie zu allen Innovator 15.2 Hotfixes.

Versionsnummer Produktbezeichnung Datum
Version 15.2.1.30920 Innovator 15.2.1 Hotfix 21.09.2023
Version 15.2.1.30515 Innovator 15.2.1 Hotfix 16.05.2023
Version 15.2.1.30323 Innovator 15.2.1 Hotfix 31.03.2023
Version 15.2.1.21206 Innovator 15.2.1 Hotfix 09.12.2022
Version 15.2.1.20818 Innovator 15.2.1 Hotfix 19.08.2022
Version 15.2.1.20531 Innovator 15.2 Release 02.06.2022

Hinweise zur Versionsgleichheit

Beachte bitte beim Update Deiner Innovator-Installationen, dass wir für den sicheren Betrieb von Innovator die Versionsgleichheit des Modellservers und der Clients dringend empfehlen. Modellserver und Clients müssen zwingend die gleiche Releasenummer (XX.X.X) haben. Der Hotfix 15.2.1.30920 ist schnittstellenkompatibel mit den Vorgängerversionen 15.2.1.XXXXX. Durch Transformation oder Start mit dem aktuellen Server aktualisierte Repositorys sind in älteren Programmversionen nicht mehr nutzbar.

Hinweise zur API-Dokumentation

Die API-Änderungen werden fortlaufend in der Online-Hilfe dokumentiert.

Innovator 15.2.1.30920

Der Hotfix 15.2.1.30920 behebt Migrationsprobleme für Konzepte.

New Features

CSV-Export für autorisierte Benutzer

Im Dialog „Autorisierte Benutzer“ von der Backstage-Ansicht „Administrative Aufgaben“ des Modelleditors und im Administrationsprogramm im Kontextmenü auf eigenständigen und verwalteten Modellen können die Benutzer, die sich im Modell anmelden können, mit ihren Rollen als CSV exportiert werden.

Datenbank-Views: Select-DDL für Snowflake erweitert

Die On-Demand-Vorlage für „Information Architect for Snowflake“ enthält für die Select-DDL von Datenbank-Views die Typsystemoptionen DUPLICATES (mit den Werten ‘-‘ , ALL, DISTINCT) und TOP (Ganze Zahl).

Impact-Analyse: Kanten in den Ergebnisbereich

Die Kanten einer geöffneten Impact-Analyse können mit dem Kontextmenübefehl „Ergebnisbereich>Alle Kanten des Graphen hinzufügen“ zum Ergebnisbereich hinzugefügt werden. Im Ergebnisbereich erscheinen die Modellelemente, die durch die Kanten repräsentiert werden. Für Kanten, die ein Merkmal repräsentieren, wird dem Ergebnisbereich nichts hinzugefügt.

PowerShell: Neue Eigenschaft 'HostName' für verwaltete Modelle

Für verwaltete Modelle wird die Eigenschaft „HostName“ bereitgestellt. Sie enthält den Rechner, auf dem das Modell läuft. Sie ist leer, wenn das Modell nicht gestartet ist.

Suchen: Aktueller Benutzer als Wert in der erweiterten Suche

In der erweiterten Suche kann für stringwertige Eigenschaften von Merkmalen, Stereotypeigenschaften und Labels sowie für Spezifikationstexte als Wert der Platzhalter „CURRENT_USER“ angegeben werden, der bei Ausführung der Suche durch den Namen des aktuellen Benutzers ersetzt wird. Der Wert kann auch mittels IntelliSense in die Suche eingefügt werden.

Feature Updates

Abhängigkeitseditor: Performance verbessert

Die Performance beim Laden der Serverdaten für den Abhängigkeitseditor wurde erheblich verbessert.

ArchiMate-Export: Performance verbessert

Der ArchiMate-Export ist, insbesondere für „Erweiterte Selektion exportieren“, erheblich schneller.

Beamer: Elemente ohne Zugriff

Der Beamer zeigt in der unteren Liste auch Elemente, auf die der Benutzer keinen Zugriff hat. In den Bäumen können die Abhängigkeiten zu Elementen ohne Zugriff angezeigt werden.

BPMN: Kantentyp von Nachrichtenflüssen geändert

Wenn ein Nachrichtenfluss auf mindestens einer Seite mit einem Teilnehmer verbunden ist, dann wird der Kantentyp rechtwinklig verwendet. Nur wenn ein Nachrichtenfluss auf Quell- und Zielseite mit einem Prozessinhalt verbunden ist, dann wird ein Polygon als Kantentyp verwendet. Im Rahmen der Migration werden die Kantentypen nach diesen Vorgaben übernommen. Falls der bisherige Kantentyp nicht zu diesen Vorgaben passt, wird er als benutzerdefinierter Kantentyp übernommen. Die Darstellung der Nachrichtenflüsse wird hierdurch nicht verändert.

LDAP: Bestimmung der Gruppenzuordnung von Benutzern

Bei der LDAP-Synchronisation wird die Benutzerzuordnung zu Gruppen über das Feld „MemberOf“ am Benutzer selbst abgefragt. Wenn hier keine Benutzer gefunden werden, dann wird über das Feld „UniqueMember“ an der Gruppe versucht, die Mitglieder einer Gruppe zu bestimmen.

Spezifikationseditor: Horizontale Bildlaufleiste

Wenn in den Optionen für den Modelleditor nicht explizit eine Seitenbreite für den Spezifikationseditor festgelegt ist, dann wird der Text gemäß der Fensterbreite umgebrochen. Tabellen werden dabei evtl. horizontal abgeschnitten. Um diesen Effekt zu vermeiden, wird in diesen Fällen die horizontale Bildlaufleiste angezeigt, die eine vollständige Anzeige aller Tabellen im Text ermöglicht.

Übernahme von Spezifikationstexten nach Bpanda

Bei der Übernahme von Spezifikationstexten nach Bpanda werden leere Absätze und Leerzeilen am Absatzende ignoriert.

Bug Fixes

Diagramme: Aus- und Einblenden von Callouts

Callouts lassen sich aus- und wieder einblenden.

Diagramme: Speichern graphischer Änderungen bei aktiver Anzeigesprache

Graphische Änderungen im Diagramm werden auch bei aktiver Anzeigesprache gespeichert.

Impact-Analyse zeigt Kanten mit eckigen Klammern an

Die Impact-Analyse zeigt Kanten an, auch wenn diese im angezeigten Namen eine eckige Klammer haben.

Migration von Konzeptstereotypen

Im Rahmen der Migration von 15.1 auf 15.2 werden Konzepte in Konzepte und Verbindungspunkte aufgeteilt. Dabei werden für Verbindungspunkte die notwendigen Stereotype angelegt. Die entsprechenden Stereotype werden für Konzepte gelöscht, sofern keine weitere Verwendung als Konzept vorliegt. Abstrakte Oberstereotype werden nicht gelöscht, wenn ein Unterstereotyp beide Verwendungsarten unterstützt hat.

Modellversionen beim Neustart des Agenten

Ein Agent (InoAgent) fährt beim Neustart alle Modellversionen hoch, die von ihm vor dem Herunterfahren gestartet wurden. Wenn hierbei viele Modellversionen gestartet werden, dann wartet der Agent in Abhängigkeit von den verfügbaren Prozessoren mit dem Start weiterer Modellversionen, bis vorher gestartete Modellversionen betriebsbereit sind.

PowerShell-Kommando ermittelt verwaltete Modelle korrekt

Das PowerShell-Kommando „Get-InnoManagedModelVersion“ ermittelt Modellversionen korrekt, wenn mehrere InoAgent-Instanzen auf einem gemeinsamen INOPRJ arbeiten.

Spezifikationstexte: Hyperlinks in Aufzählungen

In Spezifikationstexten kann Text am Anfang eines Aufzählungseintrags in einen Hyperlink umgewandelt werden.

Innovator 15.2.1.30515

Der Hotfix 15.2.1.30515 macht unter Windows Benutzernamen mit Umlauten und anderen Buchstaben aus dem erweiterten Latein-Unicode-Zeichensatz zulässig.

Feature Updates

BPMN: Ereignisdefinition exportieren

Beim Export einer Ereignisdefinition nach BPMN oder nach Bpanda wird der Ereignisdefinitionstyp „Blanko“ als „Signal“ exportiert.

Excel-Import ermöglicht Auswahl von Stereotyp oder Anlegeschablone

Beim Excel-Import kann für ein Modellelement in der Excel-Datei das Stereotyp oder die Anlegeschablone angegeben werden. Wenn das Stereotyp oder die Anlegeschablone nicht eindeutig ist, dann wird die Auswahl durch einen Dialog unterstützt. Die Auswahl des Stereotyps und der Anlegeschablone gilt für alle Modellelemente mit demselben angegebenen Namen.

Export nach BPMN oder Bpanda überträgt sichtbare Eigenschaften

Beim Export nach BPMN oder Bpanda wird eine Stereotypeigenschaft nur dann übertragen, wenn dafür am Stereotyp die Sichtbarkeit in Dialogen eingeschaltet ist. Ein Label wird nur dann übertragen, wenn es in der Dokumentation sichtbar ist. Ein Text wird nur dann übertragen, wenn er in der Dokumentation verwendet werden kann und die Anzeige des Textes nicht versteckt ist.

Bug Fixes

Benutzernamen unter Windows

Unter Windows sind Benutzernamen mit Umlauten und anderen Buchstaben aus dem erweiterten Latein-Unicode-Zeichensatz zulässig.

Modelle abgleichen berücksichtigt Partnerentität und Partnerrolle

Wenn beim Abgleich von Modellen Teilnehmer einer Kollaboration betrachtet werden, dann werden zu diesen auch die Partnerentitäten und Partnerrollen als Unterschiede aufgezeigt und im Zusammenführen übernommen.

Oracle-Datenbankimport

Der Datenbankimport für die Datenbank-Typen „Oracle TNS“ und „Oracle SID“ funktioniert.

Suche: Laden einer stereotypbasierten Textsuche

Beim Laden einer stereotypbasierten Textsuche werden korrekt die für das Stereotyp gültigen Texte in der Auswahlliste „Suche in Textdefinition“ angezeigt. Die gespeicherte Textdefinition wird korrekt ausgewählt.

Whiteboard-Diagramm: Anzeige von Kanten

Im Whiteboard-Diagramm können Kanten zwischen Inhalten unterschiedlicher Diagramme angezeigt werden. Falls in diesen Diagrammen Beziehungen zwischen zugeklappten Abschnittsinhalten verlaufen, werden diese Kanten automatisch im Whiteboard-Diagramm ausgeblendet.

Innovator 15.2.1.30323

Der Hotfix 15.2.1.30323 stellt für die Serverprogramme OpenSSL 1.1.1t zur Verfügung, um diverse Sicherheitslücken zu beheben.

New Features

ArchiMate-Erweiterungen

In der ArchiMate-Spezifikation gibt es Beispiele für Erweiterungen. Viele dieser Konzepte stehen in den Innovator-Vorlagen mit neuen Symbolen und skalierbaren Diagrammgrafiken bereit und können bei Bedarf in Diagrammmenüs aufgenommen werden.

DB2: CREATE-Klauseln für Tablespaces und Datenbanken

Für DB2 zOS und DB2 LUW sind die Modellvorlagen und Add-ons für die Generierung und den Import von DDL-Dateien ergänzt worden. Die Textdefinition mit dem logischen Namen „EXTOPTIONS“ konfiguriert die Spezifikation von Klauseln in der CREATE-Anweisung von Datenbanken oder Tablespaces.

DB2: DDL-Import/-Generierung von Tablespaces und Datenbanken

Wenn an Tablespaces oder Datenbanken eine Textdefinition mit logischem Namen „EXTOPTIONS“ konfiguriert ist, dann wird diese Spezifikation für die Klauseln in der CREATE-Anweisung verwendet. Die Textdefinition sollte als unformatiert und nicht übersetzbar konfiguriert sein. Die IN-Klausel in einer CREATE-TABLESPACE-Anweisung entspricht der Inhaltsbeziehung zwischen Tablespace und Datenbank im Modell.

Impact-Analyse für Profilimporte

Das aktuelle Demo-Modell „Enterprise Modeling Autovermietung“ enthält ein Beispiel für die Konfiguration eines Impact-Analyse-Diagramms zum Zwecke einer Profilimport-Analyse von Systemmodellen und Modellen. Für diese Konfiguration wurde ein Profil „Analysis Customization“ angelegt, das von allen Systemmodellen importiert wird. In der Rolle „Configurator“ kannst Du eine Profilimport-Analyse mit dem Kontextmenübefehl „Neue Impact-Analyse“ auf einem selektierten Systemmodell oder Modell anlegen.

Feature Updates

Diagramme: Änderung der Reihenfolge von Anzeigeregeln beschleunigt

Im Dialog der Anzeigeoptionen können zu einem Elementtyp viele Regeln definiert werden. Die Bearbeitung und die Änderung der Reihenfolge der Regeln ist deutlich beschleunigt.

Differenzen-DDL-Datei optional mit führender Quelle exportieren

Nach dem Import einer Datenbank (Quelle) können für die Erzeugung des Änderungsskripts in der Gruppe „Ziel des Änderungsskripts“ mit der Option „Generierung für Quelle“ zwei Fälle unterschieden werden. Bei gesetzter Option dient das Skript zur Ausführung auf der importierten Datenbank, damit diese danach zum Innovator-Modell passt. Bei nicht gesetzter Option dient das Skript zur Ausführung auf einer weiteren Datenbank, die zum aktuellen Innovator-Modell passt, damit diese danach der Quelldatenbank gleicht.

Ereignisdefinitionstyp wird nicht auf Blanko zurückgesetzt

Wenn bei einem Ereignis die Ereignisdefinition gelöscht wird, dann wird der Ereignisdefinitionstyp nicht auf Blanko zurückgesetzt.

Excel-Export erzeugt zusätzliche Spalten für referenzierte Elemente

Der Excel-Export erzeugt zusätzliche Spalten, wenn es referenzierte Elemente gibt, die keinen Namen haben. Dies betrifft mehrwertige Referenzeigenschaften und Beziehungen, z.B. Besitzer. In diesem Fall gibt es für diese Eigenschaft zusätzlich eine Spalte mit dem Namen der Ursprungsspalte, erweitert um „UUID“. Beim Import der Excel-Datei nach Innovator wird das referenzierte Modellelement nicht über den Namen identifiziert, sondern über die UUID.

Excel-Export und -Import unterstützen Instanzspezifikation und Slot

Beim Export nach Excel, JSON, XML und CSV wird für eine Instanzspezifikation auch deren Classifier ausgegeben. Für einen Slot werden zusätzlich das definierende Feature und der Wert ausgegeben. Es ist möglich, Instanzspezifikationen, Links und Slots aus Excel zu importieren.

Kanten an Port-Knoten

An einem Port-Knoten können Beziehungskanten hinzugefügt werden.

Migration Basics

Das neue Migrationsprofil „Migration Basics“ ersetzt das Migrationsprofil „Migration Analysis“ und enthält zusätzlich die Default-Anwendungskonfigurationen für die Impact-Analyse und die Zusammenführung.

OpenSSL 1.1.1t

Die Serverprogramme verwenden OpenSSL 1.1.1t zur Behebung diverser Sicherheitslücken.

Ungültige Modellversionen entfernen

Beim Erstellen von Modellversionen konnte es vorkommen, dass z.B. durch Netzprobleme ungültige Modellversionen erzeugt wurden, die nicht angezeigt und nicht entfernt werden konnten. Wenn ungültige Modellversionen vorhanden sind, dann werden sie im Administrationsprogramm im Register „Verwaltete Modelle“ unter „[Ungültige Modellversionen]“ angezeigt. Aktuell laufende Modellversionen werden mit rotem und nicht laufende Modellversionen mit grauem Warndreieck gekennzeichnet. Laufende ungültige Modellversionen können beendet werden. Nicht laufende ungültige Modellversionen können gelöscht werden.
Der Tooltipp auf ungültigen Modellversionen gibt einen Hinweis auf das Problem, das die Version ungültig macht:

  • Versionsname kann nicht bestimmt werden
  • Modellversion hat keinen Inhalt
  • Repository enthält kein verwaltetes Modell

Bug Fixes

Anwendungsfalldiagramme: Standardlayout von Kanten

Für die Berechnung des Standardlayouts von Kanten im Anwendungsfalldiagramm werden Ellipsen korrekt berücksichtigt.

Auswertung der Anzeigeoptionen von Assoziation und Entitätsbeziehung

Die Anzeigeoptionen von Schriftart-Farb-Elementen für Assoziationsrollen von n-ären Assoziationen und Rollen in Entitätsbeziehungen werden korrekt ausgewertet.

Bpanda Connector: Benachrichtigung zur Prozessübertragung

Wenn Bpanda Connector nach dem Export eines Prozesses die erfolgreiche Übertragung nach Bpanda bestätigt, dann erfolgt in Bpanda eine Benachrichtigung des Benutzers, der für den Prozess verantwortlich ist. Das gilt auch, wenn fachliche Identifizierer gesetzt sind und mit der Option „Prozesse innerhalb von Kollaborationen zusammenfassen“ exportiert wurde.

BPMN: Export eines Prozesses unterstützt globale Tasks

Ein Prozess kann auch exportiert werden, wenn ein globaler Task aufgerufen wird, der den Task-Typ „Service“, „Senden“ oder „Empfangen“ hat.

Deklaration für Assoziationsrollen

Wenn über den Dialog „Deklaration bearbeiten“ der Typ eines Attributs geändert wird, dann wird sichergestellt, dass der ausgewählte Typ auch zulässig ist. Wenn es sich beim Attribut um eine Assoziationsrolle handelt, dann werden zusätzlich alle Prüfungen durchgeführt, die auch beim Neuverbinden der Assoziationsrolle mit einem anderen Classifier erfolgen.

DMN-Simulation: Abweichende Namen

DMN-Entscheidungen können auch dann simuliert werden, wenn Entscheidungen, Geschäftslogiken oder Informationen einen Namen haben, der von ihrem Variablennamen abweicht.

Excel-Import setzt das Änderungsdatum

Beim Import einer Excel-Datei werden an einem geänderten Modellelement auch dann das Datum und die Uhrzeit des Imports und der importierende Benutzer als Autor der letzten Änderung gesetzt, wenn der Benutzer kein Verfahrensrecht „Konfigurieren“ hat.

Kanten zu Attributen

Kanten, die mit Attributen einer Klasse verbunden sind, behalten beim Öffnen des Diagramms ihren Kantenverlauf bei.

Konzeptdiagramm: Textposition bei Symbol-Darstellung

Im Konzeptdiagramm wird die Textposition von Knoten in der Symbol-Darstellung beibehalten.

Innovator 15.2.1.21206

Der Hotfix 15.2.1.21206 korrigiert das Zusammenführen von Diagramminhalt ohne Modellelement, um eine Inkonsistenz des Modells verhindern, und beseitigt die Sicherheitslücke CVE-2022-42889 in Java-Anwendungen.

New Features

Anwendungskonfigurationen mit Doppelklick editieren

In der Ansicht „Administrative Inhalte“ des Modellinhalts kann der Editor zum Bearbeiten des Inhalts von Anwendungskonfigurationen mit Doppelklick geöffnet werden.

ArchiMate-Import: Container als Gruppierung anlegen

Beim Import von ArchiMate-Dateien kann optional die Abbildung von Elementen des xsi:type „Container“ auf das ArchiMate-Element „Gruppierung“ erfolgen. Alternativ steht das Diagrammelement „Rahmen“ weiterhin zur Verfügung. Mit dieser Einstellung kann das Aussehen von Containern im Diagramm noch besser an das Ausgangstool angepasst werden.

DB2 zOS: SQL-Alias

Im MID-Standardprofil „Database Modeling“ ist das Stereotyp «sqlAlias» konfiguriert. Besitzer des Alias können eine Tabelle, ein View oder ein anderes Alias sein. Im MID-Standardprofil „DB2 zOS DB Modeling“ ist der Menübefehl zum Erstellen eines Alias konfiguriert. Wenn Aliasse in anderen Datenbanken modelliert werden sollen, dann müssen die entsprechenden Menübefehle im passenden Customization-Profil konfiguriert werden.

Versionsinformationen von Profilen in Dokumentation und Details

Versionsname, Versionszeitpunkt und Versionsnummer von Profilen können in Dokumentation und Details-Konfiguration verwendet werden. In der Elementüberschrift stehen diese Eigenschaften als Variablen vname, vtime und vnumber zur Verfügung.

Feature Updates

Basisvorlagen können mehrere Systemmodelle enthalten

Basisvorlagen können mehrere Systemmodelle enthalten. Add-on-Vorlagen können weiterhin nur ein Systemmodell enthalten.

Bpanda Connector übernimmt Formatierung der Beschreibung

Beim Import eines Prozesses aus Bpanda übernimmt der Bpanda Connector auch die Formatierung eines Beschreibungstextes nach Innovator. Du kannst in Bpanda in der Beschreibung den Text fett, kursiv und unterstrichen formatieren und eine Auflistung oder eine Aufzählung erstellen. Diese Formatierungen werden nach Innovator übernommen. Die Ausrichtung des ersten Absatzes in Bpanda wird als Ausrichtung und Einrückung des gesamten Textes in Innovator übernommen. Einrückungen werden nicht übernommen.

Erweiterte Suche: Subselects von Diagrammen

Der Subselect „Enthaltene Elemente (transitiv)“ wird auf Diagramme nicht mehr angeboten, da er nur grafische Diagrammelemente liefern würde, die aber in der erweiterten Suche keine Rolle spielen. Neu ist der Subselect „Enthaltene Diagramme“ auf einem Whiteboard-Diagramm. Der Subselect „Logische Diagramminhalte“ auf einem Whiteboard-Diagramm liefert auch alle Elemente, die in den enthaltenen Diagrammen vorkommen.

Impact-Analyse zeigt Elementsymbole

Die Impact-Analyse zeigt für Modellelemente das Symbol an, das auch im Toolfenster Ergebnisbereich verwendet wird.

Modellvorlage 'Enterprise Modeling Standard' enthält EAM-Vorlage

Die Modellvorlage „Enterprise Modeling Standard“ enthält zusätzlich den Inhalt der Enterprise-Architecture-Management-Vorlage „Enterprise Architect for ArchiMate“ in zwei getrennten Systemmodellen.

Notation von ER-Diagrammen in Business-Intelligence-Modellen

Alle auf dem ER-Diagramm basierenden Diagramme sind in den Business-Intelligence-Profilen mit der Diagrammnotation „James Martin“ konfiguriert. Bei Verwendung der neuen Vorlage oder nach dem Einspielen der Migrationsprofile werden neue Diagramme mit dieser Notation geöffnet.

Spezifikationseditor: Tastenkombination für Hyperlinks

Im Spezifikationseditor kannst Du mittels der Tastenkombination [Strg]+[K] Hyperlinks erzeugen und ändern.

Unterstützung von Cloud-Datenbanken

Cloud-Datenbanken wie BigQuery und Databricks lassen Strukturen (STRUCT oder MAP) als Datentypen für Tabellenspalten zu. In den entsprechenden On-Demand-Vorlagen wird dies dadurch erreicht, dass eine Tabelle mit speziellem Stereotyp über eine Verwendungsbeziehung mit der Spalte verknüpft wird. Zur Modellierung in ER mit Mapping nach DB ist dies analog im Profil ‚Entity/Relationship Modeling ORDBMS Addon‘ konfiguriert. Zur Verwendung muss das ‚Entity/Relationship Modeling Customization‘-Profil statt ‚Entity/Relationship Modeling‘ dieses Add-on-Profil importieren.

Vereinheitlichung der Vorlagen, Add-ons und Migrationsprofile für Software-Architekten

Die Basisvorlage und das Add-on „Software Architect for UML 2“ enthalten ausschließlich UML-2-Elemente. Die weiteren Vorlagen, Add-ons und Migrationsprofile „Software Architect for *“ bauen inhaltlich auf dieser auf und können eigenständig ohne vorherige Verwendung von „Software Architect for UML 2“ verwendet werden.

Bug Fixes

Java-Sicherheitslücke

Die Sicherheitslücke CVE-2022-42889 in Java-Anwendungen wurde geschlossen.

Bpanda Connector übernimmt Hyperlinks

Beim Import eines Prozesses aus Bpanda übernimmt der Bpanda Connector auch die Hyperlinks eines Beschreibungstextes nach Innovator.

BPMN: Selektion im Hintergrund von Gruppierungen

Im BPMN-Diagramm sind Elemente im Hintergrund von Gruppierungen mit [Umschalt]+Doppelklick selektierbar.

BPMN: Beziehung zwischen Geschäftsressourcen vergibt Namen automatisch

Beim Anlegen einer Beziehung zwischen Geschäftsressourcen wird der Name aus dem Beziehungstyp ermittelt. In der Anlegeschablone gibt es im Register für den Namen den entsprechenden Hinweis.

Diagramme: Standardgröße von Kanten- und Knotentexten

Die Standardgrößenberechnung für Kanten- und Knotentexte erfolgt wie in Version 15.1, um ungewollte Größenänderungen zu verhindern.

Import eines Modellfragments von einem Prozess

Bei der Migration auf die Version 15.2 werden die Zuordnungen von Ressourcen zu Lanes in eigenständige Lane-Ressource-Elemente umgewandelt. Im Rahmen der Migration oder auch beim Start des Repositoryservers wird ein bisher fehlendes, eindeutiges Merkmal für diese Lane-Ressource-Elemente automatisch ergänzt. Ältere Modellfragmente mit nicht eindeutigen Lane-Ressource-Elementen werden beim Import mit einer Fehlermeldung abgelehnt. Wenn man von einem migrierten Prozess mit einer Lane mit mindestens zwei Ressourcen ein Modellfragment erstellt und wieder importiert, führt dies nicht zu einer Fehlermeldung und nicht zum Beenden des Servers.

Lesezeichen funktionieren auch mit rollenabhängigen Leserechten

Lesezeichen funktionieren auch bei Verwendung mehrerer Rollen mit sich gegenseitig ausschließenden Leserechten.

Modelle abgleichen: Referenzzeitpunkt beim Zusammenführen

Im Zusammenführen-Modus wird bei wiederholtem Befehl „Vergleich durchführen“ der jeweils eingestellte Referenzzeitpunkt berücksichtigt.

Suchen-Schaltfläche bleibt bedienbar

Nach dem automatischen Laden einer zuletzt verwendeten Text-Suche bleibt die Suchen-Schaltfläche auch dann bedienbar, wenn es keine Textart für alle Elementtypen gibt und mit vorhandenem Massenbearbeitungsrecht sowohl für den Elementtyp als auch für die Spezifikation der Eintrag „(alle)“ gewählt wurde.

Tastenkombination für 'Fokus auf aktives Fenster im Dokumentenbereich zurücksetzen'

Die Tastenkombination für „Fokus auf aktives Fenster im Dokumentenbereich zurücksetzen“ ist [Umsch]+[F11]. [Umsch]+[Pos 1] steht für das Standardverhalten „Markieren bis zum Zeilenanfang“ in den Texteditoren zur Verfügung.

UML: Hinzufügen von Abhängigkeiten zwischen Attributen

Im Klassendiagramm können Abhängigkeiten zwischen Attributen auch dann hinzugefügt werden, wenn für keine Klasse eine Abhängigkeit zugelassen ist.

Whiteboard-Diagramm: Kein Einfärben von Referenzkanten

Im Whiteboard-Diagramm gibt es Diagramm- und Referenzkanten. Diagrammkanten repräsentieren eigenständige Elemente (z.B. Abhängigkeiten) und können im Diagramm teilweise auch angelegt werden. Referenzkanten repräsentieren immer eine Eigenschaft des Quellelements (z.B. Geschäftsobjekt eines Datenobjekts). Die Auswertung von Farben wird nur für Diagrammkanten und nicht für Referenzkanten unterstützt, deshalb ist das Einfärben der Referenzkanten nicht zugelassen.

Whiteboard-Diagramme: SVG-Export

Beim SVG-Export von Whiteboard-Diagrammen werden alle enthaltenen Knoten dargestellt.

Zusammenführen von Diagramminhalt ohne Modellelement

In Diagrammen benötigen die meisten Diagramminhalte ein Modellelement. Eine Ausnahme davon ist z.B. der Rahmen. Wenn beim Zusammenführen von Modellen für die Diagramminhalte die notwendigen Modellelemente gelöscht werden sollen, dann wird dies mit einer Fehlermeldung abgelehnt. Eine Inkonsistenz des Modells wird somit verhindert.

Innovator 15.2.1.20818

Der Hotfix 15.2.1.20818 korrigiert die Kommunikation mit dem Lizenzserver bei vielen Repositorys. In seltenen Konstellationen war es möglich, dass bei sehr vielen laufenden Repositorys Lastspitzen beim Lizenzserver auftraten und dessen Erreichbarkeit eingeschränkt war. Dieses Szenario wurde durch zeitliche Entzerrung der wiederkehrenden Telegramme und Performanceoptimierungen am Lizenzserver entschärft, sodass der Lizenzserver wieder jederzeit erreichbar ist.

New Features

Backstage-Ansicht 'Changesets': Filterung wird gespeichert

Die Filterung der Backstage-Ansicht „Changesets“ wird modellübergreifend gespeichert und nach Neustart wieder hergestellt. Das umfasst neben dem Textfilter auch die erweiterten Filteroptionen.

Bpanda Connector: Risiko am Prozess

Prozesse können mit ihrem Risiko exportiert werden. Wenn in der Anwendungskonfiguration mit dem Zweck „MID.Innovator.BpandaConnector“ unter dem Element „risk“ im Element „reference“ das Stereotyp des Prozesses eingetragen und dem Prozess ein Risiko zugeordnet ist, dann wird dieses beim Export des Prozesses nach Bpanda übertragen. In Bpanda kannst Du das Risiko am Prozess in der Risikoanalyse sehen.

Dynamische Viewpoints heben Startelemente hervor

In dynamischen Viewpoints wird der Name von Startelementen in Fettschrift dargestellt.

Dynamisches Konzeptdiagramm: Kontextmenübefehl für Startelement

Für entsprechend konfigurierte Konzepte steht im dynamischen Konzeptdiagramm (Dynamischer Viewpoint) der Kontextmenübefehl „Zu Startelementen hinzufügen“ zur Verfügung. Entsprechend der Pfadlänge werden die Verbindungen des Startelement analysiert und bisher nicht dargestellte, erreichbare Elemente im Kopfbereich des Diagramms zum Hinzufügen angeboten.

Elementtyp ändern mit Filter

Im Assistenten „Elementtyp ändern“ gibt es für die Auswahl der Anlegeschablone einen Textfilter, wenn mehr als 10 Schablonen angeboten werden.

Erweiterte Suche: Schlüsselwort NAVIGATE

Mit dem Schlüsselwort „NAVIGATE“ kann der Typ der Suche, der mittels der SELECT-Anweisung festgelegt wurde, auf verbundene Elemente geändert werden. Anders als bei „COLLECT“ werden diese Elemente aber nicht in die Ergebnismenge aufgenommen. Die Verwendung von „NAVIGATE“ dient dem Verfolgen von Beziehungen und ist damit ausschließlich in Kombination mit einem nachfolgenden „COLLECT“ sinnvoll einsetzbar.
Beispiel (Suche von Klassen und Parametern ihrer Operationen):
SELECT FROM #Klasse#
NAVIGATE „Eigene Operationen“
COLLECT „Parameter“

Erzeugen einer Übersetzungsdatei unterstützt weitere Inhalte

Für das Erzeugen einer Übersetzungsdatei kannst Du zusätzlich das aktive Dokument oder Elemente relativ zur Selektion auswählen. Im ersten Fall ist es notwendig, dass ein Dokument, z.B. ein Diagramm geöffnet ist. Die Übersetzungen werden für den Diagramminhalt erzeugt. Im zweiten Fall ist es notwendig, dass der Benutzer Modellelemente oder Diagramme auswählt. Wenn ein Diagramm in der Auswahl enthalten ist, dann kann der Benutzer alternativ zu den anpassbaren Suchen auch den Diagramminhalt auswählen.

Importe für ArchiMate, BPMN und DMN mit Anwendungskonfigurationen

Als Alternative zum Assistenten können Import-Konfigurationen für ArchiMate, BPMN und DMN in Toolfenstern für Anwendungskonfigurationen festgelegt und gespeichert werden. Der Befehl „Konfigurieren“ zum Öffnen des Toolfensters und die gespeicherten Konfigurationen werden im Untermenü „Import/Export>ArchiMate|BPMN|DMN“ unterhalb vom Assistenten angeboten. Der Import mit einer gespeicherten Konfiguration erspart den langen Weg durch den Assistenten.

Konzeptdiagramm: Schachtelung von Diagramminhalten anstoßen

Im Diagrammeditor kann mit dem Befehl „Entwurf>Anordnen>Inhalt schachteln“ die Schachtelung von Diagramminhalten entsprechend der Konfiguration der Verbindungsdarstellung von Konzeptverbindungen angestoßen werden. Wenn Knoten selektiert sind, dann werden diese als mögliche Container behandelt. Ohne Selektion wird der komplette Diagramminhalt als Selektion behandelt.

OpenAPI: Default-Konfigurationen auf Basis des UML2-Profils

Ergänzend zum Export steht der Import von Dateien in den Formaten OpenAPI 3.0 und Swagger 2 zur Verfügung. Zum leichteren Einstieg gibt es sowohl für den Import als auch den Export eine Konfiguration, der das UML2-Profil zugrunde liegt. Diese beiden Konfigurationen werden vom Plug-in automatisch als Anwenderkonfiguration „Default“ angelegt, wenn es keine OpenAPI-Konfigurationen gibt.

PDF-Export von Diagrammgrafiken

In Diagrammen können über Befehle im Menü „Import/Export>Exportieren>Grafikdatei“ das Diagramm oder ein Diagrammausschnitt im PDF-Format exportiert werden.

Pipette zur Farbaufnahme

In der Menübandgruppe „Entwurf>Modellelemente“ des Diagramms erweitert der Befehl „Farbe aufnehmen“ das Einfärben von Elementen. Das Symbol erzeugt einen Mauszeiger in Form einer Pipette, mit dem innerhalb des Modelleditors ein Farbwert aufgenommen werden kann. Dieser steht dann für das Einfärben als zuletzt verwendete Farbe zur Verfügung und kann ggf. mehrfach verwendet werden. Innerhalb eines Diagramms kann so die Farbe eines Elements auf andere Elemente übertragen werden. Die Farbaufnahme funktioniert in den meisten, aber nicht in allen Teilen des Modelleditors, insbesondere nicht in abgedockten Fenstern.

Suchergebnis in Tabelle anzeigen

Im Dialog „Suche“ kann das Ergebnis außer im Ergebnisbereich auch in einer Tabelle angezeigt werden. Dafür werden die für „Inhalte als Tabelle“ eingestellten Konfigurationen verwendet.

UML: Slot mit Standardwert anlegen

Beim Anlegen eines Slots wird immer ein definierendes Merkmal festgelegt. Wenn dieses definierende Merkmal einen Standardwert hat und dieser Wert auch zur Typisierung des Merkmals passt, dann wird dieser Standardwert als erster Slot-Wert übernommen.

Feature Updates

Beziehungseigenschaften in Tabellen

In Tabellen werden alle Beziehungseigenschaften angezeigt, auch wenn für diese die Anzeige beim Element auf Quell- oder Zielseite oder als Eigenschaft im Dialog nicht zugelassen ist.

Bpanda Connector verwendet UUID

Bpanda Connector verwendet zur Identifikation ausschließlich die UUID, um Modellelemente nach Bpanda zu übertragen, wenn in der Anwendungskonfiguration mit dem Zweck „MID.Innovator.BpandaConnector“das Element „useUuid“ mit dem Wert „true“ enthalten ist. Der fachliche Identifizierer wird dann nicht mehr verwendet. Durch diese Änderung kann es nicht mehr vorkommen, dass zwei ungleiche Prozesse in Bpanda als gleich erkannt werden. Dies betrifft den Export von Prozessen und Prozesslandkarten.

Wenn die Prozesse und Prozesslandkarten in Bpanda zuvor in Innovator aus einem anderen Werkzeug importiert und dann nach Bpanda exportiert wurden, dann wird empfohlen, die Prozesse und die Prozesslandkarten erneut von Innovator nach Bpanda zu exportieren. Dadurch entstehen neue Prozesse in Bpanda. Ein Prozess, der in Bpanda modelliert und in Innovator importiert wurde, kann ausschließlich als neuer Prozess nach Bpanda exportiert werden.

BPMN: Aktivitätsressourcen über Anlegeschablone anlegen

Ändert man im Toolfenster „Eigenschaften“ zu einer Task die Ressourcenzuordnung, dann wird zu jeder ausgewählten Ressource das passende Stereotyp einer Aktivitätsressource bestimmt und dann eine Aktivitätsressource mit diesem Stereotyp und Standardwerten angelegt. Falls es zu diesem Stereotyp eine Anlegeschablone mit Ausführungsrechten gibt, wird die Anlegeschablone zum Anlegen der Aktivitätsressource verwendet. In der Anlegeschablone können Vorgaben für den Typ der Zuordnung und Typ der Aktivitätsressource enthalten sein, die dann beim Anlegen direkt übernommen werden können. Für Prozess, Lane und globalen Task wird die Ressourcenzuordnung auf die gleiche Weise behandelt.

DB-Import: Schema-Änderung bei fehlendem Verfahrensrecht

Der Anwender kann auch ohne das Verfahrensrecht „Datenbankverbindungen konfigurieren“ bei einer konfigurierten Datenbank-Verbindung ausschließlich das Schema ändern und mit diesen Einstellungen die Daten aus der Datenbank auslesen. Das Abspeichern des geänderten Schema-Namens ist nicht möglich.

DMN: Performanceverbesserung für Export und Simulation

Die Performance des DMN-Exports und insbesondere auch der DMN-Simulation wurde verbessert. Bei der Simulation beträgt die Verbesserung bei größeren Modellen mehr als 90%.

ER-DB-Mapping für BigQuery

Im einem BigQuery-Datenbankmodell werden beim ER-DB-Mapping keine Schlüssel und Fremdschlüssel angelegt. Alle Spalten erhalten die Null-Eigenschaft „null“. Im Profil „BigQuery Modeling“ wird dafür gesorgt, dass die nicht benötigten Merkmale ausgeblendet sind.

Fangrahmen mit Alt-Taste selektiert Inhalte selektierter Container

Mit [Alt]-Taste selektiert ein Fangrahmen auch die Inhalte von selektierten Containern. Die zusätzliche [Umschalt]-Taste erweitert die Selektion.

Impact-Analyse: Darstellung einer Beziehung als Ziel einer Beziehung

In der Impact-Analyse werden Konzeptverbindungen, auf die eine andere Konzeptverbindung zeigt, als Knoten dargestellt. Im Toolfenster „Impact-Analyse Inhalt“ kann für einen Pfad eingestellt werden, ob das ausgewählte Verhalten auch angewandt wird, wenn es eine Konzeptverbindung gibt, die auf ein Element des Pfades zeigt. Der Standard ist, dass das Verhalten dann nicht angewandt wird.

Inhalte als Tabelle für alle stereotypisierbaren Elemente

Der Tabelleneditor für Inhalte kann für alle stereotypisierbaren Elemente geöffnet werden.

Konzeptdiagramm: Hierarchisches Layout

Im Konzeptdiagramm kann für Knoten festgelegt werden, wie deren Kindknoten hierarchisch angeordnet werden sollen (vgl. Knoten in Organigrammen). Die hierarchische Anordnung kann erfolgen, wenn Knoten nur einen Elternknoten haben. Bei Aggregationen und Kompositionen (Kanten mit Raute) oder Assoziationen (Kanten ohne Pfeilspitze) findet die Anordnung von Quelle (Raute, oben) zum Ziel (unten) statt. Bei den anderen Beziehungen findet die Ausrichtung von Ziel (oben) zu Quelle (unten) statt. An einem Knoten lässt sich die Ausrichtung der Kindknoten über das Kontextmenü „Hierarchisch anordnen“ bzw. über den Befehl „Entwurf>Anordnen>Hierarchie“ mit den Optionen „Keine Anordnung“, „Horizontal“, „Vertikal nach links“ oder „Vertikal nach rechts“ bestimmen. Bei hierarchischen Kanten kann der Kantenverlauf nicht umgestellt werden. Container-Knoten werden nicht berücksichtigt.

Konzeptdiagramm: Namensanzeige für Werte von Beziehungsstereotypeigenschaften

In der Konfiguration kann für einen Beziehungsstereotyp das Merkmal „erweiterte Verwendung …“ mit dem Wert „als Eigenschaft“ aktiviert werden, um die Beziehungsstereotypeigenschaften im Eigenschaften- und Tabelleneditor anzuzeigen. Für die Werte werden dort zusätzlich die einlaufenden Beziehungen in Klammern angezeigt. Falls mehrere Elemente als Quelle, Ziel oder einlaufende Beziehung vorhanden sind, wird die Aufzählung alphabetisch sortiert.
Vereinfachtes Beispiel:
Beziehung A -> B
C hat eine Beziehung, welche die Beziehung A -> B als Ziel hat.
Für A wird dann als Wert für Ziel „B (C)“ angezeigt und für B als Wert für Quelle „A (C)“.

Konzeptdiagramm: Schachtelung von Diagramminhalten beim Hinzufügen

Wenn in einem dynamischen Konzeptdiagramm Konzepte als Knoten hinzugefügt werden, dann wird für diese Knoten automatisch berechnet, ob entsprechend der Konfiguration der Verbindungsdarstellung von Konzeptverbindungen eine Schachtelung in einem anderen Knoten möglich ist und ggf. vorgenommen.

Standardwert für Datum/Uhrzeit von Stereotypeigenschaften und Labels

Für Stereotypeigenschaften und Labels können für die Typen Datum/Uhrzeit, Datum und Uhrzeit Standardwerte vergeben werden. Der Wert muss als Zeichenkette mit dem Format „YYYY-MM-DDThh:mm“ eingegeben werden. Für Datum kann man verkürzt „YYYY-MM-DD“ und für Uhrzeit „hh:mm“ eingeben. Der Rest wird automatisch durch „T00:00“ bzw. „2000-01-01T“ ergänzt oder bei vorhandener Eingabe ersetzt.

Bug Fixes

ArchiMate: Linientyp für Realisierung

Der Linientyp für die ArchiMate-Konzeptverbindung „Realisierung“ ist, wie von der Spezifikation vorgesehen, eine gepunktete Linie. Um den Linientyp für neue Realisierungen in einem Modell verwenden zu können, muss das Migrationsprofil nachgeladen werden. Bereits vorhandene Realisierungen behalten die gestrichelte Linie und können im Modell mit dem Plug-in „ArchiMate32MigrationHelp“ oder manuell angepasst werden.

Bpanda Connector kann auch unformatierte Beschreibungen exportieren

Ein Prozess kann auch dann nach Bpanda exportiert werden, wenn an einem Risiko oder einer Kontrolle kein formatierter, sondern ein unformatierter Beschreibungstext vorhanden ist.

Kommunikation mit dem Lizenzserver bei vielen Repositorys

In seltenen Konstellationen war es möglich, dass bei sehr vielen laufenden Repositorys Lastspitzen beim Lizenzserver auftraten und dessen Erreichbarkeit eingeschränkt war. Dieses Szenario wurde durch zeitliche Entzerrung der wiederkehrenden Telegramme und Performance¬optimierungen am Lizenzserver entschärft, sodass der Lizenzserver wieder jederzeit erreichbar ist.

Tabellen für Inhalte: Kopfzeile nach Fensteraktualisierung

Aktionen wie die Fensteraktualisierung mit F5 oder das Wechseln der Rolle führen nicht zum Ausblenden der Kopfzeile.

Zusammenführen von BPMN-Diagrammen

BPMN-Diagramme werden beim Zusammenführen von Modellinhalten auch dann übernommen, wenn der besitzende Prozess nicht als zulässiger Besitzer konfiguriert ist.

Innovator 15.2 (Innovator 15.2.1.20531)

New Features

Anwendungskonfigurationen von externen Plug-ins bekannt machen
Ein Plug-in, welches eine Anwendungskonfiguration verwendet, kann sich über einen Service anmelden, damit die Anwendungskonfiguration in Innovator gepflegt werden kann. Dazu gehört die Anzeige im Modellinhalt mit Symbol (Toolfensteransicht „Administrative Inhalte“), das Bearbeiten mit dem Dialog für den Inhalt der Anwendungskonfiguration und das Erhalten einer Nachricht, wenn sich der Inhalt der Anwendungskonfiguration geändert hat. Nähere Informationen findest Du im Hilfekapitel „Anwendungskonfigurationen verwenden„.

Anzeigeoptionen: Ausschluss einzelner Stereotype als Callout

Abhängigkeiten können in Diagrammen über Callout-Knoten ausgewertet und angezeigt werden. Dabei werden nur diejenigen Abhängigkeiten ausgewertet, für die in den Anzeigeoptionen eine Regel konfiguriert ist. Meist sollen alle Abhängigkeiten auf die gleiche Weise angezeigt werden, weshalb eine *-Regel für die Anzeige genügt.

Wenn man einen Elementtyp (z.B. die Anlegevoreinstellung) von dieser Anzeige ausnehmen will, dann kann man in den Regeln für „Client in Abhängigkeit“ und „Abhängige Elemente“ jeweils als „Modellelement-Stereotyp“ das betreffende Stereotyp auswählen und darin die Anzeigeoption „Nicht in Callout anzeigen“ anlegen und aktivieren. Damit wird die Anzeige dieses Elementtyps verhindert.

ArchiMate: Automatisches Anordnen im Dynamischen Konzeptdiagramm

Die Elemente in einem Dynamischen Konzeptdiagramm kannst Du anordnen, indem Du unter „Entwurf>Anordnen>Standardlayout“ ein Layout auswählst.

  • Kreis: Die Knoten werden so angeordnet, dass Knoten mit vielen Kanten in der Mitte des Diagramms liegen und die anderen Knoten um sie herum angeordnet werden. Die Richtungen der Kanten sind nicht relevant für die Anordnung.
  • Layer: Die Knoten werden gemäß ihres Stereotyps und der in der Modellkonfiguration am Diagramm konfigurierten Layer in Schichten angeordnet. Alle Knoten eines Layers werden nebeneinander in einer Schicht angeordnet. Die Schichten selbst werden in der Reihenfolge der Layer untereinander angeordnet.
  • Baum: Die Knoten werden entsprechend ihrer einlaufenden und ausgehenden Kanten angeordnet, so dass der Knoten der Quelle der Kante oberhalb des Knotens des Ziels der Kante liegt.

ArchiMate: Beziehungen durch Schachtelung anzeigen

In ArchiMate-Diagrammen können Knoten ineinander geschachtelt angezeigt werden. Die Schachtelung drückt dabei eine Beziehung zwischen dem Container und dem Inhalt aus. Über die Konfiguration des Diagramminhalts kann festgelegt werden, welche Beziehung durch eine Schachtelung repräsentiert werden soll und ob diese Beziehung vom Container zum Inhalt oder vom Inhalt zum Container verläuft.

Verschiebt man im Diagramm einen Knoten in einen anderen Knoten, dann wird überprüft, ob es zwischen den beiden Knoten eine Beziehung gibt oder geben könnte, die diese Schachtelung repräsentieren kann. Über einen Dialog kann ggf. aus mehreren in Frage kommenden Beziehungen die passende zum Anlegen oder Hinzufügen ausgewählt werden. Die Beziehungskante wird durch das Verschieben des Knotens in den verbundenen Container automatisch ausgeblendet. Schiebt man den Knoten wieder aus dem Container heraus, dann wird die Beziehungskante automatisch wieder eingeblendet.

ArchiMate: Dynamische Viewpoints

Dynamische Viewpoints sind dynamische Konzeptdiagramme, die auf bestimmte Detailaspekte der Gesamtarchitektur fokussieren. Sie erleichtern das Erstellen und Aktualisieren von Viewpoints auf der Grundlage eines oder mehrerer Start- bzw. Kontextelemente und der vorhandenen und für den konkreten dynamischen Viewpoint konfigurierten Beziehungen. Verschiedene Darstellungsformen sind wählbar.

Der Diagrammtyp „Dynamisches Konzeptdiagramm“ ist eine Spezialisierung des Konzeptdiagramms. Dessen Funktionsumfang steht dem dynamischen Konzeptdiagramm komplett zur Verfügung. Das dynamische Diagramm hat die zusätzlichen Eigenschaften Startelement und Pfadlänge.

Die Vollständigkeit der potentiell relevanten Elemente und die Übereinstimmung mit der aktuellen Pfadlänge können angezeigt und sichergestellt werden. Die Informationen über aktuell nicht dargestellte und mit der aktuellen Pfadlänge nicht übereinstimmende Knoten können über „Entwurf>Anzeige>Kontext“ eingeschaltet werden. Welche Anpassungen vorgenommen werden können, wird im Kopfbereich des Diagramms angezeigt. Aus Sicht der Pfadlänge überflüssige Knoten werden im Diagramm mit einem Smart-Icon gekennzeichnet.

Die Berechnung der Vollständigkeit erfolgt ausgehend vom eingestellten Startelement bis zur aktuell festgelegten Pfadlänge. Wenn ein berechnetes Element noch nicht im Diagramm vorhanden ist, dann kann es über einen Dialog hinzugefügt werden. Diagramminhalte außerhalb der Pfadlänge können über einen Dialog entfernt werden.

ArchiMate: Konzeptverbindungen

In der Konfiguration kann für eine ArchiMate-Beziehung neben Besitzern und Zielen festgelegt werden, zwischen welchen Elementpaaren sie konkret verlaufen darf. Dadurch wird das Anlegen von Beziehungen in ArchiMate-Diagrammen erheblich einfacher. Im Konfigurationseditor können in der Ansicht „Beziehungen“ für Konzeptverbindungen deren Besitzer und Ziele definiert werden. Im Dialog „Eigenschaften“ gibt es für diese zulässigen Metabeziehungen das Register „Beziehungskombination“, auf welchem die zulässigen Stereotype der anderen Seite der Verbindung aufgelistet werden.

Wenn man aus Sicht des Besitzers zu einer Konzeptverbindung ein bestimmtes Ziel auswählt, dann ist in der umgekehrten Richtung aus Sicht des Ziels auch der Besitzer ausgewählt. Im Diagramm können nur noch Konzeptverbindungen zwischen Elementen angelegt werden, bei denen entweder keine Einschränkung für Besitzer und Ziel vorgenommen wurde oder die beteiligten Elemente als zulässiges Paar definiert wurden. In den ArchiMate-Profilen wurden die Konzeptverbindungen entsprechend der Spezifikation konfiguriert.

ArchiMate-Profile überarbeitet

Die Farben sowie die Darstellung der Diagrammknoten wurden an die kommende Version 3.2 des Standards der OpenGroup angepasst. Die möglichen Beziehungen zwischen Elementen wurden auf Basis der neuen Konfigurationsmöglichkeiten paarweise auf die zulässigen Elemente eingeschränkt. Eine Spezialisierung lässt sich also z.B. nur auf ein Element desselben oder eines spezialisierten Typs ziehen. Die Auswahl mit dem Beziehungsassistenten (Zauberstab) ist dadurch deutlich präziser. Zudem ist es nicht mehr möglich, Beziehungen, die eine vorgeschriebene Richtung haben, versehentlich in der falschen Richtung anzulegen.

Optionale Pfeilspitzen für die Leserichtung bei Zugriff und Assoziation werden nicht mehr im Eigenschaftenbereich, sondern durch Anlegeschablonen eingestellt. Die Container-Darstellung für Motivationselemente ist achteckig. Um diese neue Konfiguration nutzen zu können, ist das Nachladen des Migrationsprofils „Migration Enterprise Modeling Standard.aob“ notwendig.

BPMN: Ereignisse zeigen Vorgänger-/Nachfolgerprozesse an

Für Ereignisse kann über Anzeigeoptionen die Anzeige von Vorgänger- und Nachfolgerprozessen konfiguriert werden. Die Auswertung erfolgt dabei abhängig vom Ereignistyp über die zugeordneten Ereignisdefinitionen. Zu Startereignis und eingetretenem Zwischenereignis werden Endereignis und ausgelöstes Zwischenereignis als Vorgänger bzw. in umgekehrter Richtung als Nachfolger betrachtet. Angezeigt werden dann deren Prozesse. Der eigene Prozess ist davon ausgenommen.

In den BPMN-Standardprofilen ist die Anzeige von Vorgänger- und Nachfolgerprozessen bereits vorbereitet und kann über eine Anzeigeoption aktiviert werden.

BPMN: Prozesstabelle filtern

In der Prozesstabelle kann über den Dialog „Inhalt filtern“ der Tabelleninhalt bzgl. der angezeigten Elementtypen eingeschränkt werden. Außerdem lässt sich die Reihenfolge der Elementtypen in der Tabelle festlegen.

DB-Import: Vergleich zeigt Merkmal 'Standardwert setzen' an

Im Editor „DB Manager“ werden beim Vergleich mit den Modelldaten für Tabellenspalten auch das Merkmal „Standardwert setzen“ und dessen Werte angezeigt.

DB-Manager: Vergleich von Kommentaren in Views und View-Spalten

Im DB-Manager werden beim Modellvergleich auch unterschiedliche Kommentare in Views und View-Spalten ausgewiesen.

DB-Unterstützung: Virtuelle Spalten in Oracle 11g

Für Oracle wird der Im- und Export von virtuellen Spalten in der DDL unterstützt. Voraussetzung ist das Laden der Oracle-Migrationsprofile. Beim Import entstehen Tabellenspalten mit dem Stereotyp «computedColumn». Durch das Setzen der Typsytemoptionen „GENERATED ALWAYS“ und „VIRTUAL“ können beim Export die unterschiedlichen Syntaxvarianten erzeugt werden: <colname> [<type>] [GENERATED ALWAYS] AS (<Ausdruck>) [VIRTUAL]

DDL-Generierung: Merkmal ``ist schreibgeschützt`` für Oracle-Views

Wenn bei einem Oracle-Datenbankview das Merkmal „ist schreibgeschützt“ gesetzt ist, dann wird das CREATE-Statement mit „WITH READ ONLY“ abgeschlossen.

Details mit zusätzlichen Symbolen

In der Details-Konfiguration können für Modellelementaufzählungskapitel und zusätzliche Gliederungskapitel eigene Symbole eingestellt werden. Diese Symbole werden im Toolfenster „Details“ vor dem Namen des jeweiligen Kapitels angezeigt.

Dokumentation unterstützt negierte Filter

In Dokumentationskapiteln kann der Filterausdruck auch negiert werden. Damit lassen sich alle Elemente filtern, die den Ausdruck nicht erfüllen. Der Filterausdruck muss dazu mit einem Ausrufungszeichen beginnen.

Editor für Anwendungskonfigurationen

Modellweite und benutzerspezifische Anwendungskonfigurationen können im Dialog „Inhalt bearbeiten“ angezeigt und teilweise auch bearbeitet werden. Auf diese Art kann z.B. eine Konfiguration, die im Assistenten zum BPMN-Import angelegt worden ist, nachträglich geändert werden, oder eine nicht mehr ladbare gespeicherte Suche kann repariert werden. Ebenso kann der Text einer nicht mehr funktionierenden Konfiguration dem MID-Support auf sehr einfache Art zur Verfügung gestellt werden. Der Dialog unterstützt Syntax-Highlighting und Folding.

In der Ansicht „Administrative Inhalte“ des Toolfensters „Modellinhalt“ gibt es für Anwendungskonfigurationen den Kontextmenübefehl „Inhalt bearbeiten“. Dort ist das Bearbeiten immer erlaubt. Du solltest bei Änderungen sehr vorsichtig vorgehen, da die Konfiguration leicht beschädigt werden könnte.

In Dialogen, welche Konfigurationen anzeigen, gibt es eine Schaltfläche „Inhalt ansehen“. Im Dialog „Verwalten“, der aus der Konfigurations-Auswahlliste im Menüband geöffnet werden kann (z.B. in der Impact-Analyse und im Modellvergleich), gibt es diese Schaltfläche ebenfalls. In diesen Fällen ist nur das Ansehen des Konfigurationsinhalts erlaubt, um unbeabsichtigte Beschädigung zu vermeiden. Für Konfigurationen, die nicht geladen werden konnten, ist auch das Bearbeiten erlaubt, dann heißt die Schaltfläche „Inhalt bearbeiten“. So kann eine beschädigte Konfiguration unter Anleitung des MID-Supports repariert werden. Für Änderungen an Anwendungskonfigurationen ist das Verfahrensrecht „Modellweite Konfiguration bearbeiten“ nötig.

ER-DB-Mapping: Mapping unterstützt Standardwerte

Standardwerte werden mit Hilfe von im Typsystem konfigurierten Typklassen gemappt. Wenn die Typen des ER-Attributs und der DB-Tabellenspalte einer gleichnamigen Typklasse zugeordnet sind, dann wird der Standardwert gemäß der dort für die Eingabehilfe konfigurierten Werte positionsgleich abgebildet. Andernfalls wird der Wert 1:1 übernommen.

Ereignis hat Eigenschaft Ereignisdefinitionstyp

Am Elementtyp Ereignis gibt es die Eigenschaft Ereignisdefinitionstyp. Mit dieser Eigenschaft kann der Ereignisdefinitionstyp auch ohne zugeordnete Ereignisdefinition gespeichert werden. Das ist z.B. dann von Vorteil, wenn man nur kennzeichnen will, dass eine Nachricht erwartet wird, ohne die genaue Nachricht festlegen zu müssen.

Wenn dem Ereignis eine Ereignisdefinition zugeordnet ist, dann wird deren Ereignisdefinitionstyp angezeigt und geändert. Wenn mehrere Ereignisdefinitionen zugeordnet sind, dann kann zwischen „Mehrfach sequenziell“ und „Mehrfach parallel“ unterschieden werden. Die getrennten Eigenschaften „ist mehrfach“ und „ist mehrfach parallel“ entfallen.

Erweiterte Suche: COLLECT und EXCEPT

In der erweiterten Suche kann mit einer COLLECT-Anweisung die Ergebnismenge um verbundene Elemente erweitert werden. Das Schlüsselwort EXCEPT ermöglicht, die Ergebnismenge um das Ergebnis einer zweiten Abfrage zu reduzieren.

Excel-Export und -Import unterstützen Elemente ohne Stereotyp

Es können auch Modellelemente aus Innovator nach Excel exportier werden, die keinen Stereotyp haben. Folgende Elementtypen können zusätzlich importiert werden: Lane-Ressourcenzuordnung, Paket-Import, Element-Import.

Export von Modellelementen in die Formate CSV, JSON und XML

Für die bisher vom Excel-Export verwalteten Formate zum Export beliebiger Modellelemente und deren sichtbarer Eigenschaften stehen im Menüband „Import/Export“ zwei separate unterteilte Schaltflächen zur Verfügung: „Excel“ für die tabellarischen Formate Excel 2007 (.xlsx) und CSV, und „Strukturiert“ für die strukturierten Formate JSON und XML.

Hierarchische Diagramm-Ansicht

In der Ansicht „Diagramme“ des Toolfensters „Modellinhalt“ gibt es in der Titelzeile zwei Symbole, mit denen zwischen der bekannten nach Typen sortierten Ansicht und einer hierarchischen Ansicht umgeschaltet werden kann, welche die Diagramme als Blätter an ihrer Position in der reduzierten Modellstruktur zeigt.

Hyperlinks im Detailsfenster

Aus dem Toolfenster „Details“ können über das Kontextmenü Hyperlinks angesprungen werden, wenn ein Knoten beispielsweise einer Stereotypeigenschaft oder Überschrift einen gültigen Hyperlink im Namen zeigt.

Prüfassistent kann gespeicherte Suchen verwenden

Der Benutzer kann im Assistenten zur Modellprüfung eine gespeicherte Suche als Umfang des zu prüfenden Modellteils auswählen. Geprüft wird in diesem Fall das Ergebnis der gespeicherten Suche.

Prüfoptionen für Diagramme

Für Geschäftsressourcendiagramme wird folgende Prüfoption unterstützt:

  • Element ‚Name‘ ist nicht als Inhalt des Diagramms ‚Name‘ zugelassen. [VFY257]

Für Konzeptdiagramme und Dynamische Konzeptdiagramme werden folgende Prüfoptionen unterstützt:

  • Element ‚Name‘ ist nicht als Inhalt des Diagramms ‚Name‘ zugelassen. [VFY257]
  • Knoten ‚Name‘ ist isoliert. [VFY274]

Konzeptdiagramme erscheinen als ArchiMate-Diagramme und Prozesslandkarten. Die in dieser Version eingeführten Dynamischen Konzeptdiagramme erscheinen als Dynamische Viewpoints. Beide Typen können auch generisch verwendet werden.

Prüfoption für eingeschränkte Konzeptverbindungen

Für Konzeptverbindungen kann die Kombination von Quelle und Ziel eingeschränkt werden. Mit der neuen Prüfoption „Kombination aus Quell- und Ziel-Stereotypen der Beziehung ist nach aktueller Konfiguration nicht zugelassen. [VFY569]“ können Verstöße gegen diese Einschränkungen aufgedeckt werden.

Versionskennzeichnung von Profilen

Für jedes Profil kann ein Versionsname als Merkmal angegeben werden. Aus dem Inhalt des Profils wird eine Prüfsumme berechnet und beim Profil hinterlegt. Beim Entsperren eines Profils wird die ggf. geänderte Prüfsumme gespeichert. Diese Änderung wird als Zeitpunkt und über einen Zähler protokolliert und im Dialog „Eigenschaften“ gemeinsam mit dem Versionsnamen unterhalb des Profilnamens angezeigt.

Im Rahmen der Migration wird für jedes Profil die Prüfsumme initial berechnet und als Zeitpunkt der letzte Änderungszeitpunkt des Profils übernommen.

Feature Updates

.NET 5

Der Innovator-Client läuft unter Microsoft .NET 5. Innovator wird für Windows mit der erforderlichen Laufzeitumgebung ausgeliefert und installiert.

Agent und Hub auf INOEXE

Die Java-Anwendungen InoAgent und InoHub werden auf dem Verzeichnis $INOEXE installiert.

Beschreibung der Duplizieren-Befehle überarbeitet

Der Befehl „Duplizieren“ wurde in „Hierarchie duplizieren“ umbenannt. Für „Hierarchie duplizieren“ und „Knoten duplizieren“ wurden die Tooltipps überarbeitet.

Beziehungseigenschaften in Tabellen

Tabellen für Klassen oder Entitäten, Prozesstabellen und Tabellen für Inhalte zeigen zusätzlich auch Beziehungseigenschaften als Spalten an.

Bpanda Connector unterstützt mehrere Verantwortliche und Stellvertreter

Zu einer Organisationseinheit können mehrere Verantwortliche und Stellvertreter eingetragen werden. Diese können über den Bpanda Connector mit der Organisationsstruktur nach Bpanda übertragen werden. Dafür muss an der verantwortlichen oder stellvertretenden Person die elektronische Adresse so gesetzt sein, dass sie der eines Benutzers im Bpanda-Prozessraum entspricht.

BPMN: Einheitliche Ressourcenzuordnung

Ressourcen können Prozessen, Globalen Tasks, Tasks, Teilprozessen und Lanes einheitlich zugeordnet werden. Die Verbindungselemente sind entsprechend Prozessressource, Globale Task-Ressource, Aktivitätsressource bzw. Lane-Ressource. Für das Verbindungselement kann neben dem Typ der Zuordnung auch eine Kostenstelle festgelegt werden. In der Konfiguration muss das Verbindungselement beim jeweiligen BPMN-Element als zugeordnetes Element zugelassen sein. Am Verbindungselement wird wiederum die referenzierte Ressource festgelegt.

Die Verwendung der Ressourcen wird für Lane- und Prozessressourcen an die bisherige Vorgehensweise bei Globale-Task- und Aktivitätsressourcen angepasst. Für Prozesse können damit auch mehrere Ressourcen verwendet werden. Im Whiteboard können die Verbindungen zu den Ressourcen als Kanten eingeblendet und bei entsprechender Konfiguration auch angelegt werden.

BPMN: Vorgabewerte von Ereignis und Ereignisdefinition nicht anzeigen

Für Ereignis und Ereignisdefinition kann mit der aktivierten Anzeigeoption „Keine Vorgabewerte anzeigen“ eingestellt werden, dass für „zusammengesetzte Namen“ der Name nur dann angezeigt wird, wenn er explizit vergeben wurde. Automatisch beim Anlegen vergebene Namen werden nicht angezeigt.

BPMN-Diagramm: Anlegen von Datenspeicher-Referenzen

Beim Anlegen eines Datenobjekts mit dem Datenobjekttyp Datenspeicher-Referenz können im Namensraumdialog mehrere Datenspeicher ausgewählt werden. Die Angabe mindestens eines Datenspeichers ist zwingend notwendig. Wenn mehr als ein Datenspeicher ausgewählt wird, dann entstehen untereinander mehrere Knoten von Datenobjekten.

BPMN-Export ignoriert Prozess im zugeklappten Teilnehmer

Beim Export eines zugeklappten Teilnehmers wird der referenzierte Prozess nicht exportiert. Entscheidend für den Zustand des Teilnehmers ist dabei das definierende Diagramm der Kollaboration.

Demo-Modelle mit Änderungsprotokollierung

In den mit Innovator ausgelieferten Demo-Modellen ist die Änderungsprotokollierung initial eingeschaltet.

Diagramme: Layout für Labelknoten

Labelknoten für Knoten- oder Kantennamen können in beliebiger Richtung vergrößert werden, um z.B. für verschiedene Anzeigesprachen das Layout beizubehalten. Labeltexte können horizontal und vertikal beliebig ausgerichtet werden (9 Möglichkeiten). Die Textausrichtung kann geändert werden über die Minisymbolleiste im Kontextmenü oder per [Strg]+Doppelklick auf einen Ziehpunkt. Die eingestellte Textausrichtung ist am dunklen Ziehpunkt ersichtlich. Bei horizontal und vertikal zentrierter Ausrichtung erscheint kein dunkler Ziehpunkt. Die Größenänderung erfolgt bei zentrierter Textausrichtung in beide Richtungen (links und rechts oder oben und unten).

DMN: Performanceverbesserung für Export und Simulation

Die Performance des DMN-Exports und somit auch der DMN-Simulation wurde verbessert. Bei größeren Modellen beträgt die Verbesserung mehr als 50%.

Geschäftsressourcendiagramm: Anzeigeoptionen für Zuordnung einer Person

Für die Beziehung „Zuordnung einer Person“ kann über die Eigenschaft „Rolle“ zwischen „verantwortlich“ und „stellvertretend“ unterschieden werden. Die Rolle kann sowohl als Symboleigenschaft als auch als Bestandteil des Namens angezeigt werden und wird auch für die Anzeige als „Nur Name“ verwendet.

Geschäftsressourcendiagramm: Mehrere Verantwortliche und Stellvertreter einer Organisationseinheit

Zu einer Organisationseinheit können über die Eigenschaften „Verantwortlicher“ und „Stellvertreter“ mehrere Personen zugeordnet werden. Eine Person kann dabei aber nur entweder als Verantwortlicher oder Stellvertreter fungieren. Die entsprechenden Zuordnungen können auch im Ressourcendiagramm als Kanten angelegt werden.

Globaler Task unterstützt weitere Task-Typen

Für Globale Tasks werden Senden, Empfangen und Service als zusätzliche Typen unterstützt. Den Typen Senden und Empfangen kann eine Nachricht zugeordnet werden. Analog zum Verhalten bei einem Task werden auch beim Globalen Task die verfügbaren Task-Typen eingeschränkt, wenn eine Nachricht oder eine Maskendefinition zugeordnet ist. Der eingestellte Task-Typ wird durch die Zuordnung ggf. auf einen gültigen Wert geändert. Der Name des Globalen Tasks wird ggf. durch die Zuordnung von Nachricht, Maskendefinition oder Entscheidung automatisch angepasst und ggf. auch gepflegt.

Java 17

Die Mindestanforderung für Java wird von Version 11 auf Version 17 angehoben. Innovator wird für Windows mit einer eigenen OpenJDK-Laufzeitumgebung der Version 17 ausgeliefert und installiert. Zur Nutzung von Innovator müssen keine weiteren Java-Laufzeitumgebungen auf Server oder Client installiert werden.

Konzeptdiagramm unterstützt eigenständige Verbindungspunkte

Im Konzeptdiagramm werden Konzepte und Verbindungspunkte als getrennte Elementtypen unterstützt. Die bisher unterstützten Verbindungspunkte als Untermenge der Konzepte werden im Rahmen der Migration in den Elementtyp übernommen. Dabei werden auch alle notwendigen Stereotype, Stereotypeigenschaften, Labels und Texte kopiert.

Verbindungspunkte stellen die Unterbrechung einer direkten Konzeptverbindung zwischen zwei Konzepten dar. Daraus folgt, dass die ein- und auslaufenden Konzeptverbindungen den gleichen Elementtyp/Stereotyp haben müssen. Außerdem müssen die beteiligten Konzepte auch als direkte Kombination einer Konzeptverbindung zugelassen sein. Verbindungspunkte dürfen nicht direkt mit einem anderen Verbindungspunkt verbunden sein. Weil einige dieser Vorschriften bislang nicht beachtet werden mussten, gibt es eine Reihe neuer Prüfoptionen, um diese Situationen aufdecken zu können.

Konzeptdiagramm: Containerdarstellung

Für die Stereotype «­­device», «­­equipment», «­­facility» und «­­plateau» erfolgt die Containerdarstellung als Quader. Alternativ kann die ArchiMate-3.2-Darstellung verwendet werden. Näheres findest Du im Migrationshandbuch.

Migration: Vertauschte Namensgebung für Anforderungseigenschaften

Im Profil „Requirements“ ist zum Elementtyp „Anforderung“ das Stereotyp «Anforderung» mit vier Stereotypeigenschaften definiert. Für diese vier Stereotypeigenschaften wird der Name als englische Übersetzung übernommen, sofern diese Übersetzung noch nicht vorhanden ist. Die beiden Stereotypeigenschaften „Urgency“ und „Importance“ werden in der deutschen Übersetzung mit „Dringlichkeit“ und „Wichtigkeit“ übersetzt. Die Übersetzung ist fälschlicherweise über Kreuz vorgenommen worden und wird im Rahmen der Modelltransformation korrigiert.

In Modellen mit Modellierungssprache Deutsch ist davon auszugehen, dass die Werte passend zur deutschen Übersetzung festgelegt sind. Im Rahmen der Transformation werden die Werte passend zur Übersetzung ebenfalls über Kreuz ausgetauscht. In Modellen mit Modellierungssprache Englisch ist davon auszugehen, dass die Werte passend zu den englischen Namen festgelegt sind. Im Rahmen der Transformation erfolgt für diese Modelle keine Anpassung der Werte.

Modelle abgleichen: Auswahlbereich überarbeitet

Im Editor „Modelle abgleichen“ wurden die Befehle zur Auswahl von Wurzelelementen, Suchen und Changesets vom Bereich „Auswahl“ in die Menübandgruppe „Modelle abgleichen>Auswahl“ verschoben. Durch die Beschriftung und die Tooltipps der Befehle ist die Bedienung verständlicher.

Modelle abgleichen: Rekursive Wurzelelemente besser erkennbar

Im Auswahlbereich des Editors „Modelle abgleichen“ zeigt der Toggle-Befehl für die Unterelemente von Wurzelelementen zwei gut unterscheidbare Symbole. Damit ist die aktuelle Einstellung auch in selektierten Zeilen leicht zu erkennen.

Rahmentitel benennen

Ein selektierter Rahmen kann mit F2 benannt und umbenannt werden.

Schnittstellenänderung in der Java API

Für Kommandos der Java-API, die große Datenmengen zwischen Client und Server übertragen, wurde der Parameter vom Typ „byte[]“ auf den Typ „Path“ geändert. Die Daten werden nicht mehr komplett im Hauptspeicher gehalten, sondern in einer Temporärdatei bereitgestellt. Diese Datei muss vom Nutzer der Java-API explizit gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benötigt wird.
Dabei kann beispielsweise nach folgendem Muster vorgegangen werden:

Path path = null;
try {
  path = adModel.getVersionFile(K_INSTPURPOSE.Version, true);
  ....
}
finally {
  Files.delete(path);
}

Standardlayout: Bedingungen an Sequenzflüssen

Die Bedingung eines Sequenzflusses wird beim Standardlayout näher am Quellknoten positioniert, um dem Benutzer die Lesbarkeit des Diagramms zu erleichtern.

Suche: Fehlerbehandlung für benutzerspezifische Suchen verbessert

Die Fehlerbehandlung für benutzerspezifische Suchen wurde, insbesondere im modellübergreifenden Kontext, stark verbessert.

Suche: Filter für Namenssuche überarbeitet

Im Dialog „Suchen“ wurde im Register „Name suchen“ der Inhalt der Auswahlliste „Filter“ überarbeitet.

Systemvoraussetzungen Linux geändert

Innovator-Server (64 Bit) können unter Linux auf folgenden PC-Konfigurationen betrieben werden:

  • PC ab 3 GHz mit openSUSE 15.0 oder höher
  • PC ab 3 GHz mit Red Hat Enterprise Linux 8 oder höher

Umbenennen von Datenobjekten

Für ein Datenobjekt kann im Diagramm der Name des Geschäftsobjekts oder im Fall einer Datenspeicherreferenz der Name des Datenspeichers angezeigt werden. Wenn in diesen beiden Fällen der eigene Name nicht im Diagramm sichtbar ist, dann wird beim Umbenennen (F2) der Name des Geschäftsobjekts bzw. des Datenspeichers geändert. Es ändert sich damit also der sichtbare Name und nicht wie bisher der nicht sichtbare Name des Datenobjekts oder der Datenspeicherreferenz.

Versionsanzeige inklusive Buildnummer

Um die verwendete Programmversion exakt bestimmen zu können, wird an bestimmten Stellen zusätzlich zur Versionsnummer auch die Buildnummer (z.B. 15.2.1.21205) angegeben. Die Angabe der Buildnummer erscheint in den Log-Dateien der Lizenz-, Repository- und Modellserver sowie im Administrationsprogramm in der Modellserverliste, in der Clientliste und bei der Selektion von Lizenzservern, Modellservern, Agenten oder laufenden, verwalteten Modellen.

Bug Fixes

Anzeige von Zugriffsrechten und Sperrzustand

Fehlende Zugriffsrechte und Sperren für Modellelemente werden durch Symbolüberlagerungen angezeigt. Diese Symbolergänzungen für die Zugriffskontrolle werden korrekt angezeigt. Im Mehrbenutzerbetrieb wurde diese Information u.U. falsch angezeigt, wenn über einen längeren Zeitraum keine Änderung im Modell erfolgte und somit die temporär gespeicherte Information nicht neu berechnet werden musste.

Auswertung von zulässigen Metabeziehungen mit konkreten Stereotypen

Zulässige Metabeziehungen können mit konkreten und abstrakten Stereotypen konfiguriert werden. Elemente können nur mit konkreten Stereotypen angelegt werden. Die Auswertung der zulässigen Metabeziehungen wird auf die konkreten Stereotypen eingeschränkt.

BPMN-Export unterstützt Übersetzung von lokaler Bedingung

Der BPMN-Export exportiert für einen Sequenzfluss die lokale Bedingung samt Übersetzung, sodass sie in Bpanda im Guide angezeigt werden.

Rollenwechsel ohne Speichern von Dateianhängen

Für Dateianhänge, die in Bearbeitung sind, erscheint beim Wechsel der Rolle keine Aufforderung zum Speichern, da die Zugriffsrechte erhalten bleiben.

Zusammenführen von Modellinhalten

Beim Zusammenführen von Modellinhalten werden nur Übersetzungen dieser Inhalte und keine Übersetzungen der verwendeten Profilinhalte übernommen. Die Übersetzungen von verwendeten Stereotypeigenschaften hatten in ungünstigen Fällen die Übernahme der Modelldaten mit einer Fehlermeldung verhindert.