Der Entschluss zur (firmenweiten) Modellierung von Enterprise Architekturen, Geschäftsprozessen und Informations- bzw. Softwarearchitekturen in einem Unternehmen hat oftmals eines gemeinsam: Neben dem Einsatz standardisierter Notationen und Modellierungstools sollen unternehmensweit gültige Konventionen für einheitlichere und besser vergleichbare Ergebnisse sorgen.

Dies stellt Dich vor die Herausforderung, neben der Schaffung und Dokumentation dieser Leitlinien auch für deren Einhaltung zu sorgen. Unterschätzt werden dürfen neben Arbeitszeit auch nicht die Kosten, die für die Anpassung der eingesetzten Tools anfallen. Meist reicht es zudem nicht aus, die Konfiguration nur einmal vornehmen zu lassen, denn in einer sich immer schneller wandelnden, möglicherweise agilen Arbeitswelt, stehen bestimmt auch die Regeln und Konventionen in Deinem Unternehmen öfters auf dem Prüfstand. Langwierige und schwierige Anpassungen der definierten Vorgaben hindern eher, als das sie nützen. Denn Zeit = Geld = Flexibilität.

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